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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von pic18 - Gestern um 19:36:00 CET
Zitat von: picass in Gestern um 17:39:05 CETwenn man denn da irgendwoher auch noch eine negative Eingangsspannung auftreiben kann
da fällt mir spontan der ICL7660 ein. Damit hatte ich früher immer eine negative Spannung erzeugt. Du kannst aber auch einen NE555 Timer nehmen und mit einer Kaskade eine negative Spannung erzeugen. 
https://www.analog.com/en/resources/design-notes/lower-operating-frequency-improves-icl7660-voltageconversion-efficiency.html
https://theorycircuit.com/analog/negative-voltage-generator-circuit-using-ic-555/
#2
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 17:39:05 CET
In dem oben von pic18 dargelegten Datenblatt für den L200 findet sich was Nettes: Ein Plan für ein - fast - einfaches Netzgerät, das von 0 bis irgendwas sich regeln lässt und auch die Stromstärke kann geregelt werden, mindestens aber einfach begrenzt. Einen Auszug davon stelle ich unten ein.
"Einfach" ist relativ, für die Null-Regelung braucht es eine negative Spannung. Die lässt sich mit einem LM337 sehr einfach einstellen, wenn..... wenn man denn da irgendwoher auch noch eine negative Eingangsspannung auftreiben kann. Da wird wohl ein zweiter Trafo fällig. Mal sehen......, das Experiment geht weiter.
Grüße, picass
netzteil2.jpg
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#3
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Compiler Software / Aw: Künstliche Intelligenz : s...
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 17:33:20 CET
Mist !
Hatte gehofft, dass nun endlich die Einfachheit Einzug halten würde.
Dann hätte ich jetzt zwei Gründe auf KI sauer zu sein: einmal deine unguten Erfahrungen und dann, weil - wie in anderem Fred berichtet - der Bau und Betrieb dieser Ki-Fabriken den Markt für RAM-Speicher völlig verdirbt: Inzwischen Preissteigerung bis 500 % !
Grüße, picass
#4
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Compiler Software / Aw: Künstliche Intelligenz : s...
Letzter Beitrag von ^Cobra - Gestern um 14:26:59 CET
Ich grabe das mal raus: 

Ich habe bereits berichtet das ich ein kleine Tool mit Hilfe von KI erstellen konnte, in einer Programmierumgebung die ich nicht mal kannte. 
Auch habe ich nun mal versucht "einfache" Sachen Testweise mir von der KI liefern zu lassen. Das klappt soweit auch gut, solange man genau schreibt was man will oder was nicht funktioniert.
Ich habe die Tage versucht ein Programm auf mein PC zu installieren, welches vorher compiliert werden musste. Da der Code eig. für Linux Systeme war, war dies sehr aufwendig. Letz endlich habe ich mit KI, den ganzen Tag probiert, bis ich dann doch auf gegeben habe. Die KI hat immer wieder gesagt " Lass uns das jetzt sauber anfangen" und dann hieß es wieder alles von neu, bis es irgendwo hakte aber der richtige Grund konnte die KI nicht finden und ich schonmal garnicht :D

Ich glaube die KI kann eine gute Hilfe sein, man muss aber trotzdem halb wegs verstehen was man macht. Ansonsten kann man Glück haben ( mein "Tool ohne richtig Ahnung zu haben) oder eben Pech ( das Compilieren hat bis zum Schluss nicht funktioniert).



#5
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Computer Hard- und Software / Aw: Künstliche Intelligenz ner...
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 13:06:41 CET
Zitat von: picass in 21.11.2025, 18:23:27 CETz.B. die Redakteure der "c't" - sagen weitere Steigerungen voraus.
Das geht gerade raketenmäßig ab. Was Ende der letzten Woche noch für 230 € zu kaufen war, das kostet nun 280 €. Das ist aber auch eine extreme Ausnahme, da hat wohl ein Händler nicht so ganz aufgepasst. Genau dieses Angebot von 32-GB-Kit  ist aktuell ringsum ausverkauft und Liefertermin unbekannt.

Und GETTZ: wer heuer ein Kit aus 2 x 16 GB RAM kaufen will, muss über 400 € auf den Tisch legen! Vor einem Jahr - wie gesagt - gabs das für 90 €.

Das verschlägt einem schon die Spucke und mir verdirbt es die Stimmung, einen neuen Spiele-Compi aufzulegen. Sche... KI !
Grüße, picass

#6
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Projekte und Eigenbau / Aw: Platine und Programm für ...
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 09:53:40 CET
Da hatte ich mir das so vorgestellt, dass der Empfangssensor sehr versteckt verbaut würde, z.B. in einem mehrere Zentimeter langen Rohr. Das würde externe Einflüsse wohl abschirmen, allerdings wäre dann auch nur von einer einzigen Position die Nutzung überhaut möglich.
Die Sache wird zu einem echten Problem für mich. Eventuell an den Kauf einer noch teureren Funkfernsteuerung denken?
Grüße, picass
#7
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Projekte und Eigenbau / Aw: Platine und Programm für ...
Letzter Beitrag von ^Cobra - Gestern um 07:29:13 CET
Mit den Handy würde ich das auch ehr so denken: Handy kommt in Reichweite -> Tor geht auf Handy verlässt Reichweite -> Tor geht zu. Natürlich kann man zusätzlich per Knopfdruck das Auf oder zu machen, aber so wäre es zumindest "einfach" zu bedienen und ich könnte mir vorstellen mit ein  Raspberry oder Arduino wäre das auch recht schnell umgesetzt... Hatte nicht hier sogar wer schon mal was mit Handy WLAN Fernsteuerungsmäßiges gemacht...?

Bei Infarot könnte die Sonne dir ein Strich durch die Rechnung machen. Deren Infrarot strahlen sind so stark, das deine Funke Probleme haben könnte da "durchzu strahlen". Auch sind die Sonnen strahlen pulsierend, womit dein Tor unter umständen wieder auf und zu geht, wie es mag.  (Eigene Erfahrung, mag aber sein das ich damals es falsch angegangen bin)
#8
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Elektronik allgemein / Aw: Roya Lux Infrared Sensor R...
Letzter Beitrag von picass - 24.11.2025, 16:45:15 CET
Die Sache mit dem Umstöpseln des 230-Volt-Steckers würde ich so deuten, dass es mitnichten egal ist, wie der Anschluss an diese Leitung stattfindet. Es gibt da - unter Beachtung verschiedener Sprachregelungen - drei Leitungen: die gelb-/grüne Schutzkontakt -Leitung, den Nullleiter - das ist der vermeindlich weniger gefährliche Wechselstromanschluss - und die Phase. Die Phase ist diejenige, an welcher die bekannten kleinen Testgeräte, die Phasenprüfer, ihre Glimmröhre aufleuchten lassen. In den Anleitungen für diese lichtsensor gesteuerten Lampen - egal, welche Ausführung - wird immer vorgeschrieben, dass erstens alle drei Leitungen mit der Lampe verbunden werden und zweitens natürlich auch korrekt, also wie in den Abbildern dargestellt. Daran würde ich mich auch immer halten wollen, was bedeutet, dass man so'nen Phasenprüfer bei der Installation der Lampe bei sich haben muss. Da könnten intern Kondensatoren verbaut sein, die ungut reagieren, wenn sie falsch rum in Betrieb genommen werden.

Glückwunsch erstmal zu den Zwischenerfolgen. Dass es nun zwar scheinbar nur noch im kleineren Bereich hakelt, ist natürlich ärgerlich. Wollen mal hoffen, dass da nicht noch ein echter Schaden vorhanden ist.
Das Einstell-Prozedere bei diesen Lichtsteuerungen ist oft eine zur Schikane reichende Fummelei. Immer das lange Warten, dann stört Tageslicht, dann hat man aus Versehen am falschen der drei Regler gedreht. Manche Regler kann man überdrehen, was zu putzigen Effekten führt.

Was würde ich machen? Als erstes würde ich die 230 Volt außer Betrieb nehmen. Dann würde ich in der Schaltung denjenigen Punkt suchen, an welchem die interne Versorgungsspannung anliegen muss. Das könnten 12 oder auch 24 Volt sein - meiner Erinnerung nach ist da ein Relais mit 20 Volt Schaltspannung verbaut. An diesem Punkt würde ich mein Labornetzgerät anschließen, um eine stabile Speisespannung zu haben und vor  allem die Gefahr der 230 Volt fern zu halten. Und dann halt an den Leitungen versuchen, Signale zu erkennen und zu überprüfen. Irgendwo muss auch der "zuständige" Konensator liegen, welcher durch sein Ent- oder aber Aufladung die Regelung der Einschaltdauer veranwortet. Da dann mit einem Multimeter messen und beobachten. Und dann die damit verbundenen Bauteile wie z.B. den üblichen, zeitbestimmenden Vorwiderstand überprüfen.

Wie überhaupt die Schaltung optisch und vor allem mit Lupe untersuchen. Eine eventuelle kalte Lötstelle dieserart zu finden, ist zwar mitnichten zuverlässig, aber zumindest einen  Versuch wert.

Wichtig ist auch, die Justierungsarbeiten sauber vorzunehmen, was bedeutet, als erstes das zum Einsatzzweck passende Lichtverhältnis herzustellen. Wenn die Lampe im Dunklen schalten soll, muss es im Experimentierraum zumindest beim Start eines Testlaufes auch dunkel sein. Dann darauf achten, dass man nicht in den seitlichen Erfassungsbereich gerät. Den Sensor kann man ggf. mit Alufolie an den Seiten etwas abdecken, damit der nur "nach vorne schaut". Vielleicht hat der Sensor ja doch schon wieder eine "Verdachts-Person" wahrgenommen.
Dann auch beachten, dass die Sensoren in der Regel nur auf seitliche Bewegungen zuverlässig reagieren, während z.B. das direkte auf den Sensor Zulaufen mit geringer Empfindlichkeit wahrgenommen wird.

Alex, du siehst an der Wortansammlung, dass dir mit Pech lange Versuchsreihen bevor stehen. Leider habe  ich meine Schaltungsunterlagen nicht mehr zur Hand. Werde zwar mal suchen, aber der Fund ist bei  der Menge an zu sichtendem Papier nicht wirklich zu versprechen. Mit Wahrscheinlichkeit hilft dir wirklich nur  gründliches Experimentieren.
Grüße, picass

 
#9
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Projekte und Eigenbau / Aw: Platine und Programm für ...
Letzter Beitrag von picass - 24.11.2025, 16:13:25 CET
Es gibt praktisch gesehen ja nur zwei Möglichkeiten:
- das Schlummern des PICs weist einen sytemischen Fehler auf oder
- über die Zuleitung vom Funkempfänger kommt das Aufweck-Signal, leider auch als Fake.

Das Erste halte ich für fast ausgeschlossen. Und ja, auf dieser Leitung Filter welcher Art auch immer zu installieren, da sehe ich mich im Moment überfordert.
Wlan und Handy...? Zum einen sind nach wie vor in der fernen Garage weder 230 Volt noch sonstige mit dem Haus verbundene Leitungen. Ein vorgetragenes Ansinnen, das Smartphone raus zu grabbeln, nur um das G-Tor zu öffnen, würde meine Frau mit dem Wurf einer Bratpfanne beantworten.

Vielleicht doch wieder die schon mal begonnenen Test's mit einer Infrarot-Fernbedienung anwärmen? Hinge  aber auch davon ab, einen geeigneten kleinen, bis eher winzigen Handsender zu haben, jedenfalls nicht so'nen Klotz wie die üblichen fürs Fernsehen.
Grüße, picass
#10
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Elektronik allgemein / Aw: Roya Lux Infrared Sensor R...
Letzter Beitrag von Enno2007 - 24.11.2025, 13:30:30 CET
Hallo picass, ein User hatte exakt das selbe Problem. Habe nach dem Kondensatortausch nun +/- getauscht. Also den Stecker andersrum in die Steckdose gesteckt. Kein Glimmen mehr. Soweit so gut :).

Das ständige Ein und Ausschalten ist behoben.

Was nun aber ist: Lampe schaltet EIN bei Bewegung. Trotz kleinster Einschaltdauer, schaltet sie erst AUS wenn man am Timer oder Intensität einmal dreht. Solange wie Bewegung wahrgenommen wird, blinkt die blaue Lampe im Sensor. Sie hört auf zu blinken sobald keine Bewegung mehr stattfindet, aber leider findet das Ausschalten nicht automatisch statt.
🡱 🡳