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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - Heute um 11:02:07 CET
Breaking the Electronic-News:
Spannungsregelung auf Null funktioniert, nachdem auch der Pin3 des L200 auf negatives Potential gelegt wurde. Dafür fehlen jetzt "oben" 3 Volt. Der Rest - Stromregelung - ist weiterhin noch ungetestet. Weiteres später, am Wochenanfang liegt noch anderes an. >:D Grüße, picass
#2
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von pic18 - Gestern um 22:01:57 CET
was Du noch machen kannst, am Ausgang Ua noch eine Diode schalten. Damit erreichst Du, dass keine negative Spannung (<0V) heraus kommt. Die negative Spannung erscheint mir etwas hoch, evtl. -3V probieren.
#3
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von pic18 - Gestern um 21:42:18 CET
lege einfach Pin 3 auf negatives Potential, und du wirst sehen, dass du auf 0V abwärts regeln kannst. (Spannung abgreifen Ausgang gegen Masse!)

Übrigens habe ich mir nochmal deine Pläne angeschaut, in L200-2 hast Du einen Kurzschluss bei der negativen Spannung gegen Masse.
hier: 

https://www.fingers-welt.de/info/L200-Spannungs-Regler.pdf
im Bild 10 ist Pin3 auch auf negative Spannung!  ???
Außerdem würde mich mal interessieren, welchen Spannungsregler (3,6V) du für die negative Spannung nimmst. Dieser muss auf jeden Fall ein negativer Spannungsregler sein!
Dann sollten noch Kerkos von 0,22uF jeweils am Eingang und Ausgang gegen Masse laut Datenblatt des L200 geschaltet werden. Am besten direkt in der Nähe der Pins. Es sollten auch am negativen Spannungsregler Kondensatoren geschaltet werden. Ich nehme hier immer Kerkos  von 100nF, sowie noch Elkos.
#4
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 19:10:29 CET
Im Vertrauen: einen  Sinn sehe ich nicht darin. Woher soll der L200 wissen, dass es sich um einen negativen Bezugspunkt handelt? Der sieht jeden Fußpunkt als "untersten Punkt" und legt dann seine 2,7 Volt Steuerspannung  oben drauf.

Ich fürchte, dass dieses vermeintliche Schaltbild von einem Elektronik-Hasardeur stammt.Das S-Bild ist ja nicht im orig Datenblatt des Herstellers enthalten, sondern in einer - wie es scheint - zusammenkopierten, privat anmutenden Sammlung an Schaltungen. Dessen Text ist ja auch in Deutsch und allein daran erkennt man: keine orig Daten.
Eines haben solche orig Datensammlungen alle gemeinsam: die abgebildeten Schaltbilder sind IMMER vollständig, alles, was wichtig ist, ist auch komplett zu sehen. Dieser "Sammler" lässt einfach die wichtige Darstellung der negativ-Versorgung weg. Hoch verdächtig. Kurzum: gehe davon aus, dass mal wieder jemand was zusammen gezeichnet hat und es nicht selbst tatsächlich in einer verifizierten Schaltung ausprobierte.
Mein o.g. Test steht noch aus, kommt morgen. Aber einen Erfolg glaube ich nicht mehr.
Grüße, picass
#5
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von pic18 - Gestern um 14:26:10 CET
Zitat von: picass in Gestern um 09:19:50 CETDer Pin 3 des L200 liegt in allen 3 Schaltbild-Version doch auf GND, also Masse
Ich denke, dass du hier einen negativen Bezugspunkt benötigst, also negatives Potential.
#6
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Projekte und Eigenbau / Aw: Feuchten Keller trocknen
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 09:46:44 CET
Auch bei diesem Projekt gibts Neues: hatte da doch eine neue, durchaus teure Schaltung für Entfeuchtung durch Lüftung gekauft, den Bausatz zusammen gefügt und getestet, aber noch nicht im Keller eingebaut, auch, weil die Außen-Temps zu dem Zeitpunkt schon unter 10° C fielen. Und das ist die übliche Grenze für diese Anlagen, um noch durch Lüftung einzugreifen. Luft mit erkennbar weniger Grados konstant in den Keller zu blasen, hieße natürlich, den in ein kaltes Loch zu verwandeln. Also gabs da eine natürliche Bremse, weswegen die neue Anlage noch nicht zum Einsatz kam. Aber....
.....aber die installierten Luftfeuchtemesser zeigen seitdem toll erfreuliche Werte an. In einem der beiden "Haupt-Feuchte-Räume", welche sich im Keller diagonal gegenüber liegen, beträgt die Feuchte seitdem 65% anstelle  von vorher meist über 90%. Im anderen liegt sie bei 70 bis 75 %, was  auch noch tragbar und sogar erbaulich ist. Woher das Wunder, ganz ohne µC-Aufwand und Abarbeiten tückischer Formeln ?
Die Hausheizung wurde in Betrieb genommen! Die beinhaltet ein Gas-Heizgerät, welches in dem "65% - Raum" an der Wand hängt. Das Ding frisst wohl nicht nur Sauerstoff, sondern auch feuchte Luft!
Wenn das so bleibt, gibt es im Winter keinen Grund für irgendwelche anderen Maßnahmen. Wäre ja so schlecht nicht: im Winter reicht die GasTherme, wird die abgeschaltet, wird der µC aus dem Regal geholt und installiert. Ob der es dann im Sommer richtet, müssen wir sehen. Aber im Moment ist alles klar. Also fast alles. >:D
Grüße, picass
#7
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Projekte und Eigenbau / Aw: Platine und Programm für ...
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 09:32:18 CET
Sachen gibts....?! :o  Heute morgen - ausgerechnet an einem Ort, den selbst ein Kaiser zu Fuß...... - , kam mir eine Idee, wie der Garagentor-Steuerung quasi ein Filter verpasst werden könnte, welches vielleicht Störsignale zumindest weitestgehend eliminieren könnte.
Das Prog wird um eine Routine erweitert, indem der PIC vom empfangenen Funksignal zwar aufgeweckt wird, aber zunächst für zwei bis drei Sekunden nichts unternimmt, außer die   Lauscher  aufzustellen. Wenn dann nach dieser Zeit ein neues F-Signal kommen sollte, dann allerdings powert er den E-Motor.
Wenn es sich bei einem Störsignal um einzelne, kurze Signale handeln sollte wie z.B. von der F-Steuerung eines Nachbarn , dann wäre die Störung ausgetrickst. Wäre es ein sehr langanhaltendes Signal wie evtl. vom Radar eines anfliegenden Fliegers (nahe Einflugschneise des nahen Flughafens), dann würde das alleine allerdings noch nichts nützen. Während der Bewegung des Tores wird allerdings wie normal sofort auf neues Signal reagiert, um das Tor an gewünschter Stelle aufstoppen zu können.
In der hatten Praxis müsste man dann halt zweimal den Funktaster betätigen, was ich aber für zumutbar halten würde. Zudem reagiert die F-Steuerung ja schon aus mehreren Metern Distanz, da verliert man nicht mal 'ne Sekunde an Zeit. Diese Art von Filter werde ich in den nächsten Tagen mal verifizieren. Wozu so mancher Gang nicht alles gut ist..?! >:D
Grüße, picass
#8
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - Gestern um 09:19:50 CET
Hast du eventuell die Zahl des Anschluss-Pins verwechselt? Der Pin 3 des L200 liegt in allen 3 Schaltbild-Version doch auf GND, also Masse !

Ich habe da einen wilden Verdacht, was diesen Schaltungs-Vorschlag angelangt. Aber das später, muss erst noch eine kurze Runde experimentieren.
Grüße, picass
#9
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von pic18 - 29.11.2025, 21:59:36 CET
Ich habe mal das Schaltbild L200-3 überflogen. Da ist mir aufgefallen, dass Pin 3 auf Masse und nicht auf negative Spannung geschaltet ist.
#10
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - 29.11.2025, 16:23:22 CET
Habe es endlich geschafft, das "einfache" Netzgerät mit seiner nachträglichen Erweiterung hinsichtlich Regelung von Null Volt an experimentell in Betrieb zu nehmen: NIX !
Nix Regelung von Null Volt an! Zunächst generell zur Grundschaltung, so wie in meiner Version I, welche fast exakt der Vorlage im Datenblatt des Herstellers entspricht - siehe oben. In meiner Version 1 ist noch keine Negativ-Regelung vorgesehen. Eine Änderung: anstelle des LM741 sitzt da "ein Halber" LM358. Die beiden OPs 741/358 tun sich jedoch schlicht nichts: beide sind für Single-Supply wie auch Dual-Supply geeignet, beide haben identische Ausgänge.... und Eingänge sowieso. Zusätzliche Anschlüsse wie beim 741 sind eh' nicht benutzt. Also dürfte da keinerlei Auswirkung auf die Änderung zu erwarten sein.

Schaltung I funktioniert prächtig, sie regelt wie vorgesehen ab 2,7 Volt aufwärts. Die Strombegrenzungs-Funktion via LM358 habe ich noch nicht getestet, aber die sollte -zunächst- keine Auswirkung auf die Spannungs-Regelung haben.

In Schaltung II wurde wie im Hersteller-Datenblatt der Minus-Anschluss des OPs auf die nun nachgerüstete Negativ-Spannung in Höhe von minus 3,7 Volt gelegt. Warum, ist mir allerdings nicht klar, denn der OP ist ja nur für die Stromkontrolle. Wie auch immer, aber hier keine Überraschung: an der Spannungs-Regelung hat sich gegenüber Vers. I nichts geändert.

In Schaltung III wurde dann auch noch der Fußpunkt der Reihenschaltung für die Spannungs-Regelung auf den Minus-Pol gelegt. Das sollte die richtige Maßnahme sein und dafür sorgen, dass der Regel-Eingang am LM200 auf einen niedrigeren Pegel geschoben wird. NIX ! Der Pegel am Pin 4 des LM200 hält "seine" 2,7 Volt.

Verwirrt sein ! Brauche erst mal 'ne Pause und nutze diese für einen kurzen Ausflug mit meinem E-Roller zum Einkaufen. Vielleicht bringt die frische Luft einen frischen Erkenntnisgewinn. Oder bringt ihr da was Erhellendes? Hinweis:Die Ausgangsspannung von 5 Volt wurde bewusst aus dem Bereich des Möglichen  gewählt.
Grüße, picass
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🡱 🡳