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#1
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Compiler Software / Aw: printf() in C
Letzter Beitrag von Embedded - 16.09.2025, 17:08:20 CEST
Hallo,

nimm doch sprintf. :)
#2
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Mikrocontroller / Aw: Steuerung für Heizungsunte...
Letzter Beitrag von picass - 15.09.2025, 10:21:55 CEST
Zitat von: ^Cobra in 14.09.2025, 14:31:22 CESTDer Schaltplan ist soweit fertig, aber grauenvoll zu lesen.
Der Schaltplan.....an und für sich und überhaupt !

Ein aktuelles Beispiel aus meiner Praxis: meine Frau bemängelte zu recht und qängelte, dass der elektrische Haustüröffner sich ausschweigen würde, statt zu öffnen. Den hatte ich vor furchtbar vielen Jahren erstellt, genauer gesagt: dessen Steuerung. Die ist in einem offenen Gehäuse im Keller hoch oben unter der Decke untergebracht, also kaum zugänglich. Da stand ich auf der Leiter, schaute auf die Vielzahl der Kabel, auf die drei Hauptleitungen, auf die übereinander gebauten Platine und - is klar : nix vertehen. Kein Plan, wie was funktionieren könnte. Dann ein Blick in die vormals angelegte Akte über "Haushalts-Elektronik". Auf 6 Blättern fanden sich Skizzen, Roh-Schaltpläne, Ideen, Texte. Das Alles trug aber nur zur weiteren Verwirrung bei, denn die Angaben über die Farbkennung der Kabel widersprach sich teils und dann gab es wohl irgendwann eine Änderung. Schwitz!
Da half nur Grundlagenarbeit, kurzum, alles von vorne und sich mühsam durch die Vielzahl der Kabel und Funktionsblöcke durch zu wühlen und - Tusch - einen sauberen Plan zu erstellen. Als der irgendwann fertig war, war es eine Frage weniger Minuten, bis der Fehler gefunden war.

Anders formuliert: wenn es nicht gerade um eine Schaltung aus drei bekannten Bauteilen geht, dann geht nichts ohne einen Schaltplan, den man selbst auf Anhieb lesen und auswerten kann. Klarer Auftrag für Macher: macht endlich den Schaltplan !
Grüße, picass

#3
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Mikrocontroller / Aw: Steuerung für Heizungsunte...
Letzter Beitrag von ^Cobra - 14.09.2025, 14:31:22 CEST
Kurzfassung: Die Idee mit der Diode hat nicht funktioniert.
Dafür wurde aber der Grund für das ganze nicht funktionieren gefunden. - ich war dabei in target den Schaltplan zu zeichnen. ( Man, bin stark aus der Übung musste ich feststellen).
Und als ich meine Transistor beschaltet habe war es mir klar:Ich schalte mit den Transistor die Last immer auf GND.
Sprich, + liegt immer am Relais an, aber ohne Minus gehts halt nicht :D :P
Ich habe immer am dem Lade Regler gemessen, der Minus wird aber von dem anderen Laderegler genommen.
Nun habe ich grade meine Theorie mal durch Messen nachgeschaut und- logisch, so ist es. Die Regler Schalten ebenfalls den Minus Weg, und der Plus, den ich benutze hat 24V, auch wenn der Regler nicht im Nachtmodus ist da der Minus von diesem nunmal nicht genommen wird. Ach man. Ich müsste also diesen Minus ebenfalls auf die Platine legen und damit arbeiten damit ich sauber das Signal nehmen kann... leichter man es das ganze nicht grade für mich. Mal sehen was ich da auf die schnelle machen kann. Wollte eig. heute abend schauen ob das Abschalten, und vor allem morgen Früh das einschalten funktioniert.

Der Schaltplan ist soweit fertig, aber grauenvoll zu lesen. Ich muss nochmal mir anschauen wie man Querverweise hinkriegt um das ganze übersichtlicher zu machen, dann werde  ich das mal hier rein stellen.
#4
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Mikrocontroller / Aw: Steuerung für Heizungsunte...
Letzter Beitrag von ^Cobra - 14.09.2025, 11:01:04 CEST
Das ist eine top Idee, werde ich ausprobieren, danke .

Bezüglich Schaltplan... Äh, gibt's (noch) keinen  O:-)
Habe alles auf einer Euro Streifenplatine gelötet.

Werde mich Mal dran machen machen und endlich ein Schaltplan fertig machen. 

Gruß 
Cobra
#5
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Mikrocontroller / Aw: Steuerung für Heizungsunte...
Letzter Beitrag von pic18 - 14.09.2025, 10:47:25 CEST
Da müsste ich den Schaltplan sehen, evtl. kannst Du vor der Basis eine Z-Diode oder zwei normale Dioden schalten.
#6
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Mikrocontroller / Aw: Steuerung für Heizungsunte...
Letzter Beitrag von ^Cobra - 14.09.2025, 10:36:57 CEST
Moin Männers,

die neue Platine ist grade eingebaut und eingeschaltet worden.
Dadrauf nun die Version V2.1 meiner PV Steuerung.
Und im Grunde funktioniert die auch. Jetzt aber das Aber:
Ich habe angenommen das die Laderegler per Relais die Akku Spannung bereit stellen.
Ein Regler steht auf Modus "Nachtbeleuchtung" und schaltet dieses Ausgang also nur ein, wenn es draußen Dunkel ist. Dies nutzt mein Controller als Erkennung um den Wechselrichter per Servo auszuschalten.
Leider musste ich grade feststellen das dieser Ausgang auch jetzt am Tage 0,8V liefert. Diese Spannung reicht nun aus mein Transistor zu schalten und den Portpin auf GND zu ziehen. Mist aber auch... Ich habe zwar auf die Schnelle mal ein 10k ohm Widerstand zwischen Basis und GND gelötet, aber ohne Erfolg. Im Moment fällt mir nur ein ein Ralais zwischen zu bauen... Oder habt ihr da eine Idee?

Gruß
Cobra
#7
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Projekte und Eigenbau / Aw: Feuchten Keller trocknen
Letzter Beitrag von ^Cobra - 13.09.2025, 08:20:53 CEST
Ich meine ein Recht kleinen Akku für Balkon Kraftwerke.
Wir haben uns für diesen entschieden :

Marstek Venus c
War im Angebot und klang viel versprechend. Dazu noch Wechselrichter,Kabel,Platten,Dach Halterung, smart Meter. 
Alles zu sammeln etwa 1200€ 

Natürlich könntest du auch ohne Akku machen. Es sind 2kw Solar Leistung und 800w Einspeisung erlaubt. Dann müsstest du aber wirklich mit Zeitschaltuhr o.ä. den Trockner einschalten am Tage um etwas davon zu merken.

Ohne Speicher gibt es schon kleine Set die keine 400€ kosten. 
#8
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Computer Hard- und Software / Festplatten Inhalte sichern od...
Letzter Beitrag von picass - 12.09.2025, 18:34:01 CEST
Diese vier Disziplinen können sich in angewandter Technik und ihrem Sinn sehr unterscheiden: Daten-Sichern, Image-Erstellen, Festplatten clonen, Backups erstellen. Für alle Fälle gilt: das Einzige, was wirklich wichtig und unersetzlich ist, das ist das Sichern der wichtigen Daten.

Hier soll das im Fred-Titel genannte Prog im Wesentlichen vorgestellt werden, das ,,Wimage". Es dient zur Image-Erstellung von Win10- oder Win11-Versionen, ältere Win-Versionen sind außen vor, ebenfalls 32-bit-Versionen. Dieses Prog ist von den Redakteuren der Zeitschrift ,,c't" selbst erstellt worden und ist mit seiner Hauptanwendung gänzlich anders als andere, auf dem Markt befindliche Programme. Gleich vorweg: dieses Wimage wird vom Heise-Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt. Warum das so ist, das ist mir ein Rätsel, denn dieses Prog kann ein wahnsinnig wichtiges und gutes Mittel für Sicherungen von Festplatten-Inhalten sein. Wenn andere Anbieter für gute Kopierprogramme 50 bis 70 € verlangen, dann ist dieses hier aus meiner Sicht eher mehr wert.

Das Wimage wird zweckmäßigerweise auf einer guten und großen [1 bis 2 TB] USB-Festplatte installiert. Zur Anwendung startet man den PC mit der Hd, welche gesichert werden soll. Ist das Win bis zum Desktop gekommen – erst dann ! - , stöpselt man die USB-Hd an. Es erscheinen zwei neue Partitionen und auf der zweiten, der deutlich größeren liegen einige wenige Dateien. Eine davon ist eine .bat-Datei, welche mit Admin-Rechten aufgerufen werden muss. Nach kurzer Rückfrage startet dann das Anfertigen eines Images. Dieses Image enthält in stark komprimierter Form den Inhalt der Windows-Partion. Obacht: wirklich nur dieser ! Weitere, ,,hintere" Partitionen bleiben alle außen vor. Nach Fertigstellung des Images, welches übrigens verschlüsselt und nicht zugänglich in einer besonderen Datei untergebracht ist, sind alle wesentlichen Merkmale des Win-Systems gesichert, ebenso alle Programme und auch diejenigen Daten, welche sich auf der Win-Partition befinden. Obacht und das ist einzigartig an diesem Prog: es werden nur die wichtigen  Merkmale des W-System erfasst, nicht aber das ganze Win-System. Dadurch wird viel Platz gespart.

Bei der Rückspielung dieses Images zeigt sich dann der erhebliche Unterschied zu anderen Imagern. Am PC muss sowohl die Hd angeschlossen sein, welche neu bespielt werden soll, als auch die USB-HD und diese muss im Bios-Startmenü als Startlaufwerk ausgewählt sein. Danach startet der PC von der USB-Hd und diese wiederum startet nicht etwa das gesicherte Image, sondern eine völlig normale, orig. Microsoft Windows-Neu-Installation. Allein mit der Änderung, dass kein ,,nacktes" Win neu erzeugt wird, sondern diesem nW alle Programme hinzu gefügt werden, welche  vorher auch vorhanden waren. Danach werden noch die zur Win-Partition gehörenden Daten zurück gespielt und fertig das Werk.

Dieses System hat diverse Vorteile:
- Einer davon ist es, dass tatsächlich ein komplett neues, frisches und unverstrubbeltes Win entstanden ist, und die Progs und Daten (von C:) weiter vorhanden sind.
- Ein anderer Vorteil kommt erst bei weiteren Sicherungen dieser Art zum Tragen: es wird halt nicht bei jedem Image immer wieder das Win-System mit gesichert. Wer also von seiner Hd mehrere Image-Sicherungen (IS) erstellt und/oder von mehreren PCs und/oder Festplatten diese IS ausführt, der spart bei jeder einzelnen dieser Sicherungen den Platz für das Win-System. Das macht sich sehr schnell und sehr deutlich bemerkbar. Man braucht keine Riesen-Hds, selbst auf einer 1 TB-HD kann man viele IS unterbringen, wenn man denn nicht so töricht war, all seinen Daten – z.B. die gewaltigen Bilder-/Video-Sammlungen - auch auf C: unterzubringen.
- Weil bei jedem Rückspielen eines Images vom Win-Install-Prozess ein neuer Bootloader erzeugt wird, ist dieses Prog hervorragend geeignet, mit seinem Win-System auf einen neuen oder anderen PC umzuziehen. Wenn dieser neue/andere PC die Hardwarebedingungen für das jeweilige Win-System erfüllt, dann wird das rückgespielte Win auch auf diesem ,,fremden" PC booten und starten.
- Für Win11  gibts noch das Schmanckerl, dass nicht alle der kruden Microsoft-Hardwareanforderungen erfüllt sein müssen, genau genommen nur eine davon: der Prozessor  muss die BefehlssatzerweiterungSSE4.2 können. Der ,,Rest" wie z.B. UEFI-Start ist nicht unabdingbar.

Zwei Umstände sind noch bemerkenswert:
- Die Lizenz: wie bei jeder Win-Neu-Install muss das Win aktiviert werden. Aber da sollte natürlich für das laufende Win eine Lizenz vorliegen: in der Praxis der L-Schlüssel. Die Jungs und Mädels der ,,c't" haben auch für diesen Fall vorgesorgt und ein eigenes Prog erstellt, welches den besonders in Win11-Versionen versteckten Schlüssel ausliest. Den kann man dann bei der Neuinstall wieder eingeben.
- Wichtig zu wissen: dieses Prog ist kein Wundermittel, welches aus total kaputten Win-Versionen zu einer völlig jungfräulichen Version verhilft. Diese Prog soll – wie andere Backup-Progs auch – dann zur Image-Erstellung genutzt werden, wenn das Win noch in Ordnung ist. So muss es ja anfangs überhaupt starten und sauber bis zum Desktop kommen. Erst dann kann man an die Sicherung gehen.

Zum einmaligen Clonen einer HD könnten andere Progs evtl. schneller sein. Aber ein gutes Kopier-Programm kostet ab 50 € aufwärts. Kostenlose Tools sind entweder grauenhaft langsam, teils extra verlangsamt, damit man doch die Bezahlversion kauft oder aber kryptisch über Zeilen-Kommandos unter Linux mal wieder nur was für L-Eingeweihte. Dieses kostenlose Wimage ist leicht zu bedienen. Die einzigen Anforderungen sind das Lesen der Anleitung und etwas Geduld. Aber die braucht man für alle diese Progs.

Grüße, picass
#9
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Projekte und Eigenbau / Aw: Feuchten Keller trocknen
Letzter Beitrag von picass - 12.09.2025, 18:15:34 CEST
Zitat von: ^Cobra in 10.09.2025, 10:48:06 CESTMachbar durch eine backupsteckdose bei ein Akku.
Seit wann hat ein Akku einen Steckdosenanschluss für 230 Volt ? Könntest du das System, welches du meinst, bitte erklären?! Und möglichst auch Preise zumindest "in etwa" nennen?
Soll damit so'n modernes Speichersystem gemeint sein, welches man zusätzlich zu einer großen Solaranlage kaufen kann? Falls das gemeint ist: allein der Preis dafür ist schwindel-erregend.
Grüße, picass
#10
O
Mikrocontroller / Aw: Relocatable Code hier: Ver...
Letzter Beitrag von Ottmar - 12.09.2025, 15:06:35 CEST
Mit "FSR" meine ich allgemein "File Select Register",klar, dass die entsprechend vorgesehenen Mnemonics FSR0H;L etc verwendet werden um den Inhalt von Adressen auszulesen/zu beschreiben. Wollte nur sagen, sollte eine Folge von Variablen ausgelesen/beschrieben werden, dass dann nach UDATA der Speicherbeginn angegeben werden sollt, damit die Variablen vom Linker auch wirklich in Folge abgelegt werden.
Interessant ist auch, dass ich manche Zuweisungen nur dann hinbekommen habe, wenn für die ensprechende Variable unter
TEST_VAR  UDATA_ACS
Test          RES 1
Speicherplatz zugewiesen worden ist.
🡱 🡳