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#21
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - 17.12.2025, 19:07:15 CET
the experiment goes on.... Mit dem OP-Einsatz kam ich ja aus diversen Gründen nicht recht weiter, vor allem, weil ich glaubte, dessen invertierende Funktion nutzen zu müssen. Aber bei Single-Stromversorgung hat der OP es nicht so mit invertieren. Was auch nachvollziehbar ist: wie  soll er seinen Ausgang ins Negative treiben, wenn er nur Positives in der Versorgung angeboten bekommt?!
Nachdem ich gerafft habe, dass aber der erhoffte Effekt sich auch mit Nicht-Invertieren erreichen können lassen müsste ( uff....., vier Stück Verben  hintereinander...., passt das noch?), habe ich das gerade eben angerichtet und den Einsatz im Netzgerät auf dem Brettboard simuliert.
Das Lämpchen leuchet...., bitte genau hinsehen. Da fließen 30 mA durch und der wackere OP richtet mithilfe des 0,27 Ohm-Mess-Shunts der Isabellenhütte seinen Ausgang - abhängig von der Verstärkung - auf mindestens 0,8 Volt aus, was schon reichen würde. Aber wenn so'n OP was gut kann, dann halt verstärken und so sind mit unkritischem Verstärkungsfaktor auch satte 2,5 Volt am Ausgang abgreifbar. Das ist deutlich mehr, als der Transistor im Schaltplan zur ausreichenden Verfügung hat.
Das sollte es also gewesen  sein. Gettz - also morgen - noch die Simul-Theorie in Praxis umsetzen und dann werden wir sehen....! Das  wird sich historisch entwickeln. Feierabend!
Grüße, picass

#22
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - 17.12.2025, 10:48:54 CET
Ach......., pic18, ach, klag und jammer !
Ja, das war meine erklärte Absicht. Die lässt sich aber nach bisherigen Experimentier-Erkenntnissen nicht verwirklichen. Also muss leider doch ein größerer Aufwand getrieben werden. Aber nun hat mich das Elektronik-Bastel-Fieber befallen und ich hab' so meinen Spass am rum experimentieren. Nachdem das be-experimentierte Equippment - siehe Bild: alles, was auf dem Pappkarton fest getackert, rsp. geklebt ist - nun funktioniert, wird heute getestet, ob sich da nicht doch noch ein OP rein schmuggeln lässt. Weil..... die Stromregelung funktioniert auch gut, greift aber erst oberhalb von 160 mA. Damit könnte ich auch gut leben, wäre da nicht dieses Fieber.
Hast du schon rausfunden, wo der Clou bei der Stromreglung in der  o.g. Schaltung liegt?
Deine Erinnerung täuscht dich nicht: in der orig. Vorlage - also dem real existierenden Netzteil - ist auch kein neg. Regler drin, sondern eine Z-Diode. Das war eine meiner ersten Variationen. Geht bald hier weiter.
Grüße, picass
netzgerät3.jpg
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#23
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von pic18 - 16.12.2025, 23:51:50 CET
Die Schaltung kommt mir bekannt vor, allerdings ohne Festspannungsregler. Ich dachte Du willst wenige Bauteile haben?
#24
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - 16.12.2025, 10:21:36 CET
Das ist nun mein neuer Favorit, siehe Schaltplan. Den hatte ich aus einem meiner Netzgeräte aus dem Regal extrahiert. Das NT dürfte über 40 Jahre auf dem Buckel haben und gehört zu meinen "Frühwerken" in diesem Segment. Wahrscheinlich war das mal ein Teil-Bausatz, bestehend nur aus Platine und Bestückungsplan und könnte von Conrad-Elektronik oder ELV stammen.
Dieses NT funktioniert echt prächtigt in den Disziplinen: Ab null Volt und Stromregelung, abgesehen davon, dass während der Spannunsverstellung- also wenn man sich gerade an der Poti-Achse abfummelt - die Spannung schon mal rum springt: da "kratzt" aus Altersgründen das Poti. Aber sonst passt diese Schaltung recht gut in mein aktuelles Anforderungs-Profil.
Die Stromregelung ist beachtenswert. Die enthält eine besondere Pfiffigkeit. Mal sehen, ob das einer erkennt.
Grüße, picass
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#25
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Computer Hard- und Software / Aw: Aktuelle Computer-Hardware...
Letzter Beitrag von picass - 15.12.2025, 13:26:10 CET
SCHEI..   KI-Rechenzentren !

Ich weiß, dass dies eine ordinäre Ausdrucksweise ist. Kann mir die aber aus gewisser Wut  raus nicht verkneifen. Schaut euch bitte kurz den Anhang an. Das ist eine rasch nach gezeichnete (zwecks Urheberrecht) Darstellung der Entwicklung von RAM-Preisen, welche in der neuesten Ausgabe der "c't" veröffentlicht ist.
Tenor: bis zum September 25 hin kostete ein "Pair" aus 2 Stück je 16 GB gutes RAM, also gesamt 32 GB - nur 75 Euro. Ab Oktober erfolgte der Schuss durch die Decke. Die Gründe gibt es nicht, es gibt nur einen Grund: die verfluchten, überall wie Pilze aus dem Boden wuchernden Rechenzentren, die pures Heil für die Zukunft versprechen. Die saugen alles ab vom Markt, was zu bekommen ist. Anfang Dezember kostete ein Pair 299 €. Dasselbe Pair (ADATA) kostet heute einen Hunderter mehr, also 399 €. Und damit ist nicht die Frage beantwortet, ob das tatsächlich auch geliefert wird. Ein von mir im Sommer favorisiertes Pair von Kingston gab es für unter 100 €, heute peilt dasselbe Pair bei 570 €.

Laut Redakteuren der "c't" ist das erst der Anfang der Kostenexplosion, das wird so weiter gehen. Na....? Möchte jemand 'ne  Runde spekulieren? Ich hoffe, ihr könnt meinen Ärger verstehen, denn meine Neubaupläne für einen aktuellen Spiele-Compi sind nicht begraben. Allerdings driften sie immer weiter ins Nirwana wegen der Sch.... Ki-Zentren.
Grüße, picass
scantest1.pdf
#26
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Elektronik allgemein / Aw: Einfaches Netzgerät
Letzter Beitrag von picass - 14.12.2025, 09:28:50 CET
Nur mal ein kurzes Zwischen-Statement: vom Ansatz, mit supereinfachen Mitteln ein zwar kleines, aber doch komfortables Netzgerät zu bauen, habe ich mich verabschiedet. Dunnemals gab es ja so Fertig-ICs, aber bei denen funktioniert entweder keine Stromreglung oder aber kein Start bei Null Ampere. Bin jetzt bei konventionellen NTs angekommen, damit sind solche ohne ICs, also aus einzelnen Komponenten zusammen gesetzt gemeint. Da experimentiere ich rum und habe mir erst mal selbst kräftig auf dem Fuß gestanden, weil es mir gelungen war, zwei "falsche" Transistoren in der Schaltung zu haben. Der eine war in meinem Vielfach-Kleinteile-Schuber in das Nachbarkästchen gehüpft - also statt npn ohne weiter zu prüfen einen pnp verbaut - und der andere ist wohl gleich hin gegangen, weil ich in einem alten, funktionierenden NT in dessen Schaltung einen Widerstands-Code falsch abgelesen hatte. Das hatte für so komische Pegel gesorgt, dass erst mal Verwirrung zu beseitigen war. Nun funktioniert fast Alles, es sind "nur" noch Justagen notwendig. Aber das sollte erst der Anfang sein, weil ich da gerne noch weiter mit experimentieren möchte. Vielleicht passt ja doch noch ein OP da rein. Melde mich, wenns Ergebnisse gebracht hat.
Grüße, picass
#27
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Elektronik allgemein / Reparatur Stehlampe : Elektron...
Letzter Beitrag von picass - 08.12.2025, 17:57:46 CET
Eine Stehlampe mit Halogenlicht fiel zunächst durch flackerndes Licht nach dem Einschalten auf, was sich zwar nach wenigen Minuten von selbst gab, aber bei der nächsten Inbetriebnahme wiederholte. Später kam dann noch dieser hoch unangenehme Gestank dazu, welcher elektronischen Bauteilen entweicht, die irgend einen Defekt – meist Hitzedefekt – haben.

Der erste Rep-Versuch erfolgte in der Nähe der im Standfuß untergebrachten Elektronik-Platine und da fand sich schnell der Übeltäter: an einer  Lüsterklemme hatte es einen Kontaktbrand gegeben. Der Kunststoff der Klemme war teils geschmolzen, teils in Kohle umgewandelt. Die Lüsterklemme wurde komplett entsorgt und die beiden Zuleitungen schlicht verlötet. Und gut war's!

Nix ! Gleich am ersten ,,gemütlichen" Abend nach der Rep verbreitete die Lampe wieder kurz  nach dem  Einschalten denselben Gestank. Also Rep-Versuch Nummer 2. Diesmal musste das kleine Kunststoffgehäuse geöffnet werden, welches die Elektronik beinhaltete. Das Öffnen gelang einfach, es waren nur  winzige Haltenasen zu überwinden und schon war der Blick frei auf den Übeltäter Nummer 2: schon wieder Lüsterklemmen-Kontaktbrand ! Auf beiden Schmalseiten der Platine war je ein Lüsterklemmen-Paar installiert, eines für das 230-V-Kabel, eines für die Sekundärseite mit ihren 12 Volt der Halogen-Lampe. Auf der Sek-Seite (12 V) war nicht nur fast die gesamte Lüsterklemme in Rauch aufgegangen, es hatte auch die Ecke der Pertinax-Platine nahezu ganz weg geknabbert. Und wieder war es ,,nur" der Übergangswiderstand vom Kabel auf den Klemmkontakt. Da war mitnichten eine lose Verbindung, etwa, weil eine Schraube nicht fest genug angezogen wäre. Das Malheur kann ich nur so erklären, dass das Material des Kabels billig war, also keineswegs ein feines Kupferkabel, sondern irgendwas Billiges halt. Dann kam vielleicht noch Korrision dazu...... Aber eindeutig hatte es in einer der Klemmen geheizt und gekokelt vom Feinsten!

Diese Rep wurde nun leider nicht einfach, denn die  Klemme war unbrauchbar und der Platz für die Klemme – die  Platinenecke – ebenfalls. Die beiden Niedervolt-Kabel  waren echt fett und steif, ein Anlöten irgendwo an eine Leiterbahn verbot sich: das wäre schon bei Zusammenbau gleich wieder losgerissen. Also wurden an Stellen, an welchen die Platine belastbar war, mit einer  Micro-Bohrmaschine (z.B. Dremmel) je 2 Winzig-Löcher durch die Leiterbahnen gebohrt und dann für jeden Anschlusspol – also gesamt zwei – kurze, aber dicke (0,8mm) Silberdrahtstücke durch geführt, zu einem Kreis gebogen und seeeeehr gut verlötet. Wobei das Augenmerk auf die mechanische Belastbarkeit gerichtet war. Danach dann die beiden Kabel an die Kreisringe gelötet. Ist klar: die bebohrten Leiterbahnen mussten an dieser Stelle bestens vom Schutzlack befreit werden, damit auch dort Löten möglich wurde. Danach dann andere, unbrauchbare Leiterbahnreste sorgfältig entfernt. Und dann alles wieder verbaut und fertig!

Nix ! Den ersten Sekunden-Test hielt die Lampe durch, aber schon beim zweiten Einschalten war nach einer weiteren Sekunde tiefste Finsterniss. Nach etlichem Stöbern wurde der Übeltäter Nummer 3 gefunden. Der  Glühwendel der Lampe sah gut aus, aber die Messung auf elektrischen Durchgang zeigte den halt eben nicht an. Erst eine Lupe brachte den Fund,  den ich nur beschreiben kann. Ein Foto zeigt das nicht deutlich: die Lampe besteht aus dem rundlichen Teil mit dem Glühwendel, dann gibts den ,,Lampen-Hals", der aus flach gepresstem Glas mit innen liegenden  zwei Leitungen besteht und außen noch die zwei Anschlussstifte. Im Hals war an einem Pol der  dünne Kontaktstift, welcher die  Verbindung zwischen Anschlussstift und Glühwendel-Stift herstellt, gelöst. Das war wohl dem Alter, der vielen Hitze und - wer weiß – auch einem wenig gelungenen Produktionsverfahren geschuldet. Aber vorwiegend natürlich dem Alter. Da war nun nix mehr mit Rep, alles unter Glas verborgen. Also Neukauf solch alter Technik ?! Da schien sich was Anderes anzubieten, nämlich anstelle der alten Halogen-Technik das Neue, also LED-Licht. Und tatsächlich gab es von Osram eine genau passende LED-Lampe, welche technisch zu passen schien: Sockel gleich, 12 V-Spannung gleich. Also das Ding im Baumarkt gekauft, eingebaut und – TUSCH - : die Gesamt-Rep ist gelungen, es leuchtet wieder. Und wie! Vorher eine 50 W Halogenlampe, nun ein 3,8 Watt LED, die umgerechnet Licht von 40 Watt schmeißt. Bei nur 3,8 echten Watt.

Zur Ausführung der Rep gibt es Einiges zu beachten. Wie immer bei Arbeiten an Geräten, die mit 230 Volt betrieben werden, gilt es entsprechende Vorsicht zu wahren. IMMER den Stecker raus lassen, nicht bei fliegenden Kabeln zwischendurch ,,mal eben" doch Saft drauf geben. Löten – anstelle von Klemmen – will gelernt sein. Nicht jeder, der weiß, wo bei Lötkolben ,,vorne" ist, schafft auch exzellente Lötverbindungen. Bei diesen Lötungen hatte ich reichlich Löthonig verwendet, besonders nach dem Abisolieren und Verdrillen der Kabelenden. Diese hatte ich mit Skalpell-Spitze auch sorgfältig blank geputzt.  Is klar: den verkokelten Teil des Drahtes soweit abschneiden, dass ,,gesunder" Draht zum Vorschein kommt. Hoch penibel beim Arbeiten an solchem  mechanischen Schaden an Haltekontakten auf der  Platine darauf achten, dass die verlöteten Kabel gut und bestens mechanischer Belastung standhalten.

Ach ja: das Elektronik-Gehäuse hat zwei Seiten-Eingänge: hier 230 V, dort 12  Volt. GANZ WICHTIG: Vor dem Auseinandernehmen des Gehäuses und dem anschließenden Abnehmen der Kabel bitte eindeutig und gut sichtbar mit z.B. Filzschreibern markieren, wo was angeschlossen ist. Wer das verpasst, später nicht drauf achtet und 230  V und 12 V vertauscht, muss mit üblen Explosionsfolgen rechnen. Bitte diesen Punkt befolgen, auch eure zwei Augen sind euch dankbar dafür.

Zwecks Einsatz der LED-Lampe: Natürlich muss man  dringend darauf achten, dass der Sockel der Lampe genau passt. Die technische Bezeichnung für den Sockel war freundlicherweise von außen sichtbar auf der metallenen Halbkugel eingestanzt, welche die Halogen-Lampe (die "Birne" ;D ) umfasste. Und dann könnte man befürchten, dass die Elektrik unpassend wäre. Sorgen wegen der elektrischen  Werte  sind aber unnötig. Zunächst generieren die Elektronik-Platinen für die alte Halogen-Technik 12 Volt Wechselstrom ( 12 V AC ). Dieses Spannung ist aber auch genau dieselbe, welche die  LED-Lampen benötigen. Aber bitte schon hinschauen, denn es gibt ähnliche Lampen auch für 230 V-Anschluss. Dann wissen  Elektroniker, dass LEDs gepolte Stromversorgung brauchen, es gibt da Plus und Minus (GND), was normalerweise auch unbedingt zu beachten ist. Freundlicherweise haben wir im Falle der Osram-Austausch-Lampen den ,,un-normalen" Fall: diese Lampen laufen auch mit Wechselstrom. Sie sind für AC und DC geeignet, die interne Elektronik macht es möglich.

Die Dreifach-Rep ist also gelungen und eher nebenher ist aus einer alten, ollen Halogen-Lampe eine topmoderne LED-Lampe geworden.
Grüße, picass
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#28
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Elektronik allgemein / Aw: Operationsverstärker : seh...
Letzter Beitrag von Ottmar - 07.12.2025, 12:32:37 CET
Na ja, der "doppelte Kondensator" ist das LTspice-Symbol für Batterie/Spannungsquelle, ebenso wie "V2".
Das Symbol Pfeil nach unten im Kreis steht für Stromsenke.
Die Schaltung stellt nur das Prinzip dar! Widerstandswerte müssen evtl angepasst werden.
Zur einstellbaren Strombegrenzung kann prinzipiell statt der Stromsenke ein NMOS-FET (z.B. IRFZ34 o.ä mit low Ugate) verwendet werden. Uout des OPA geht dann direkt auf das Gate (evtl. Rv und pulldown verwenden).

TS912 ist von microchip rail to rail.

P.S. mit LTspice experimtiert es sich rascher als mit Probeaufbau und der zur Bauteilfunktion wichtige "Rauch" bleibt in den Bauteilen.
#29
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Elektronik allgemein / Aw: Operationsverstärker : seh...
Letzter Beitrag von picass - 07.12.2025, 09:51:47 CET
Hallo Ottmar !
Danke für dein Engagement. Da gehe ich heute Nachmittag dran.
Ist dieses Symbol für die Spannunsversorgung des "OPA's" so zu verstehen, dass es sowohl einen positiven wie auch negativen Zweig enthält....., oder soll das doch eine Single-Versorgung sein? Wohl Letzteres, also Single, mich irritiert nur dieses quasi doppelte Kondensator-Symbol.
Grüße, picass
#30
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Elektronik allgemein / Aw: Operationsverstärker : seh...
Letzter Beitrag von Ottmar - 06.12.2025, 07:02:29 CET
Versuche es mal mit einem Komparator Als Arbeitsgrundlage. Die Gegenkoppelung bewirkt die Hysterese.
🡱 🡳