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Mikrocontroller / Aw: Assembler Programmierung ...
Letzter Beitrag von Ottmar - 13.03.2025, 12:29:04 CET
Hallo PIC18
Du bist wirklich sehr freundlich und hilfsbereit daumen_hoch !
Mit LCD's und einfachen Grafikdisplays kenne ich mich wirklich gut aus. Die meisten Moeglichkeiten (tableRead, Menueumschaltung, Messwertausgabe, Laufschrift, selbst definierte Zeichen usw.) habe ich durchgearbeitet. Zumindest, was den 4/8bit Modus in indirekter Verbindung mit der PIC16F/18F betrifft.

SPI habe ich bereits hinter mir und da mir bei der Programmierung eines Arduino ein LCD mit PCF8754 untergekommen ist, kam ich auf den Gedanken mir das MSSP Modul (I2C) naeher anzusehen, etwas sinnvolles damit zu tun.

Kurz gesagt, LCD_Init4Bit.INC ist umgestellt, MSSP-Setup und die I2C-Routinen stehen schon (Start,Adressbyte,ACK, SendByte.... STOP, Restart, Readbyte)
Der praktische Test steht noch aus.
Auf jeden Fall: VIELEN DANK FUER DEINE ANGEBOTENE HILFE!

Gruss Ottmar

P.S. Meine Motivation für Assembler:
  • Training alternder Gehirnzellen
  • Macht einfach Spass
  • Keine Absicht stets fertige Geräte zu erstellen
  • Funktion auf Steckbrett genügt meistens
#12
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Mikrocontroller / Aw: Assembler Programmierung ...
Letzter Beitrag von picass - 13.03.2025, 12:12:22 CET
Zitat von: Ottmar in 12.03.2025, 16:04:05 CET........gerade dabei, mich in I2C mit dem MSSP-Modul eines 18F einzuarbeiten......
......Ein HD44780 LCD soll mittels des Portexpanders PCF8754 angesteuert werden......
Das war auch meine letzte Übung, die allerdings auf einem 32-Bitter und MicroPython umgesetzt werden sollte. Liegt aber genauso auf der langen Bank, wie das Programmieren überhaupt. Die Demenz eines alten Freundes ist seit etlichen Wochen zu allem anderen noch dazu gekommen, der arme Kerl hat sonst niemanden, der sich zuständig fühlt.

Macht mal hinne, ich schaue mit Interesse zu. Aber Unterstützung wird erst mal nicht sein. Leider!
Grüße, picass

#13
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Mikrocontroller / Aw: Steuerung für Heizungsunte...
Letzter Beitrag von picass - 13.03.2025, 12:02:06 CET
Fünf Tonnen Erde geschüppt...? Aha, dann machst du jetzt für eine Weile erstmal in "habe Rücken" ! Mal ehrlich: kann ich mir im Moment nicht wirklich vorstellen. Bist du so'n Herkulestyp und zudem Vorturner in Buddy-Bilding-Studios?

Stromversorgungen mache ich seit vielen Jahren nur noch mit solch kleinen IC-Festspannungs-Reglern. Wobei ich jede Form von sich im Betrieb ändernden Lastströmen - wozu schon mehrere LEDs zählen - outsurce, indem ich deren positiven Versorgunsanschluss direkt an die Energiequelle anschließe, also nicht aus dem IC-Kreis heraus. Muss sicher nicht betont werden, aber Spannungsspitzen des Schaltschützes sollte im µC-Kreis nicht mehr ankommen.

Die Anzeige? Ganz einfach ganz einfach halten. Mit einigen wenigen LEDs starten und erst mal den Gesamtbetrieb sicher stellen. Wenn danach das Fell juckt, kann auf LCD-Anzeige aufgewertet werden.
Na dann mal auf weiteren Klimawandel und viel Sonnenschein.
Grüße, picass
#14
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Mikrocontroller / Aw: Assembler Programmierung ...
Letzter Beitrag von pic18 - 12.03.2025, 22:33:59 CET
ich sehe hier keine großen Probleme, warum benötigst Du eine Porterweiterung? Geht es um die Übung die Schnittstelle zu programmieren? I2C macht beim 18er die Hardware alleine, man muss nur die Frequenz entsprechend teilen. Die LCD-Anzeige ist auch relativ einfach zu programmieren. Willst Du sie mit vier oder 8 Datenbits ansteuern? Zufällig hatte ich vor ein paar Tagen die Initialisierung angeschaut, da ich den Cursor ein- und ausschalten will. An welchen Prozessor dachtest Du? Ich kann dich hier auch unterstützen. Ich muss mich nur in Assembler wieder einarbeiten.

VG pic18
#15
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Mikrocontroller / Aw: Assembler Programmierung ...
Letzter Beitrag von Ottmar - 12.03.2025, 16:04:05 CET
Hi Cobra,
...ein Lichtblick nicht ganz alleine mit Assembler dazustehen!
Bin neugierig was Du aktuell in Arbeit hast!
Ich bin gerade dabei mich in I2C mit dem MSSP-Modul eines 18F einzuarbeiten (hat auch jeder andere 16F-Typ, nicht gerade ein 628er oder 84er ;D ). Ein HD44780 LCD soll mittels des Portexpanders PCF8754 angesteuert werden. Wenn das perfekt klappt, woran ich nicht zweifele, kann der Code für jeden xbeliebigen I2C-Sensor, ERPROM, PIC u.a.verwendet werden.
Wenn man da nur ein wenig drinsteckt, sieht das echt einfach aus. Na ja, Knackpunkte wird es immer geben. ;)

P.S. Ist nur für mich neu, kann für andere ja eine olle Kamelle sein.
Mfg Ottmar
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avatar_Peter
Computer Hard- und Software / Aw: Monitor defekt
Letzter Beitrag von Peter - 11.03.2025, 19:27:34 CET
Habe mir nun mal einen OLED Monitor angetan 27 Zoll.
Also vom Bild her ist der sehr leuchtend und kräftig in den Farben, wenn man ihn auf
HDR einstellt. Für Spiele optimal geeignet. Nur auf Webseiten kann man ihn in HDR vergessen.
Alles so im Grauschleier. Bekommt man auch nicht vollständig weg. Schaltet man ihn auf SDR um, so sieht
alles wieder gut aus. Man schaltet in Windows zwischen den beiden Modis HDR und SDR um.
Was natürlich ein großes Thema bei OLED Monitoren ist, ist das Einbrennen von Bildern. Es gibt zwar verschiedene
Möglichkeiten dies zu reduzieren, aber ob es wirklich hilft, weis man erst nachher ob es geholfen hat und dann wird
wahrscheinlich keine Garantie mehr drauf sein. Bin mal gespannt, ob es hier auch passiert.
Muss man abwarten.
#17
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Mikrocontroller / Steuerung für Heizungsunterstü...
Letzter Beitrag von ^Cobra - 11.03.2025, 18:07:33 CET
Moin Männers,
ich habe das gute Wetter in den letzten Tagen genutzt, über 5t Erde in eine Mulde geschüppt und 3 Kabel von meiner Hütte ins Haus gezogen und angeschlossen.
Eins dieser Kabel dienen dazu den erzeugten Strom von der PV Anlage die auf dem Dach der Hütte ist in ein Heizstab der Heizung zu pumpen.
Ein anderes liefert von der Heizung das "OK" fürs reinpumpen. Beides getestet, soweit alles funktiontüchtig.
(das dritte ist nur Ethernet, das alte wurde als Zugseil genutzt :D )

Derzeit schalte ich manuell die Heizung ein und eine provisorische LED zeigt mir das OK der Heizung.

Nun soll dafür eine Steurung her.
Mein gedanke (bis jetzt):
-akku Spannung (der PV) messen >= 27 V (24V System, bei 27V ist der Akku sogut wie voll und zumindest bisschen Sonnenenergie gibts auch)
-Rückmeldung der Heizung auf OK abfragen
-Heizung einschalten
-akku Spannung <=22V (bei 20V macht der Wechselrichter dicht)
-Heizung abschalten
-2h warten ( akku kann nicht ehr wieder voll sein)
-es geht von vorne los
-Watchdog soll genutzt werden

Die Frage die ich mir stelle:
-Versorgung der Schaltung? Z Diode, Spannungsregler... Durch das messen der Akku spannung muss die Versorungsspannung schon recht stabil sein, bis auf ein Transistor welches das Schütz schalten soll für die Heizung wird es kaum große verbraucher geben.
-Sollte ein LCD, 7 Segment oder einfach paar Status LEDs eingeplant werden? Was würdet ihr (und warum) tun? Hat alles seinen gewissen Reiz :D

Freue mich auf eure gedanken

Cobra
#18
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Mikrocontroller / Aw: Assembler Programmierung ...
Letzter Beitrag von ^Cobra - 11.03.2025, 17:49:45 CET
Moin Ottmar (und den anderen auch),
ich habe effektiv nur mit Assembler gearbeitet.
Ich habe mehrere Anläufe mit C hinter mir, aber ich werde damit einfach nicht warm.
Meine Projekte sind (noch) sehr klein(einfach), in Assembler habe ich sowas in recht kurzer Zeit am laufen.
Bei C wird der Code i.d.R. größer (hatte schon das Problem das es nicht mehr in den PIC passte) oder es will
einfach nicht gehen(ich weiß, es liegt dann an mir aber wenn ich es nach 30 min nicht finde, greife ich zurück zu assembler...)

Auch meine geplanten Projekte will ich mit Assembler machen.

Gruß
Cobra
#19
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Computer Hard- und Software / Aw: Win10 Probleme ...mal wied...
Letzter Beitrag von picass - 11.03.2025, 09:35:36 CET
Jain......, die Penetranz lag auch, aber nicht nur am Tintenstands-Anzeige-Tool. Ein deutlicherer Zusammenhang zwischen Funktion und dessen Gegenteil ist nun ausgemacht: Der Drucker geht immer dann auf "offline", wenn der PC online ist ! Sobald das Netzwerkkabel gezogen ist, druckt der Drucker unbedrängt. Also verhindert die Firma Epson mit ihren "Hilfe"-Tools den ungestörten Betrieb. Zugegeben war das etliche Jahre nicht der Fall. Aber nach dem Nachfüllen der Farbtinten, der Neu-Install der Treiber und sonstiger Epson-Tools und dem Ugrade der Drucker-Firmware ist das nun so.
Also vorerst immer Kabel-Ziehen vor dem Drucken oder den Druckauftrag auf anderen PC verlagern (der eh' nicht am Inet  hängt).
Schade um den schönen und sonst guten Drucker, die Übergriffigkeit der Herstellerfirma machts möglich und das Desaströse an diesem Dilemma: die nachgefüllte Tinte war nicht nur orig Epson-Ware, die war sogar im Epson-Store geordert - und bezahlt - worden!
Grüße, picass
#20
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Elektronik allgemein / Hörhilfe für Demente und Techn...
Letzter Beitrag von picass - 09.03.2025, 10:18:55 CET
Gesucht wird eine Hörhilfe, welche das genaue Gegenteil derjenigen neumodischen und schweineteuren ,,unsichtbaren" Micro-Hörgeräte darstellt: das Gerät soll möglichst groß sein, sich extrem einfach und narrensicher bedienen lassen über große Tasten und eben nicht über 6.000 € kosten, sondern möglichst im zweistelligen oder niedrigen dreistelligen Euro-Bereich zu kaufen sein. Eine erste Suche ergab nichts Passendes. Stichwort ,,passend": falls sich am Markt wirklich nichts finden lässt, wird der Selbstbau erwogen: ein einfacher Microfonverstärker, kleine Endstufe und halt ein Kopfhörer oder eine Hörkapsel, das Ganze später dann ggf. in Stereo. Deshalb das Einstellen hier unter "Elektronik".

Treibender Grund: ein im doppelten Sinne alter Freund war schon seit längerem auf sein Hörgerät angewiesen und nun ist er leider dement geworden. Zielgerichtetes Vorgehen bei der Handhabung von technischen Geräten wie Smartphon, Fernseher-Fernbedienung und etc. ist nicht mehr. Wenn überhaupt kann nur noch ein Gerät helfen, das einmal eingestellt wird und danach dann quasi ohne Verstellmöglichkeit betrieben wird. Dem Probanden wurde vor Kurzem noch von einem ebenso gewieften wie skrupellosen Verkäufer ein System für über 6.000 € verkauft. Aber weder kann der P die Winzigst-Tasten bedienen, noch findet er die ebenso winzigen ,,Lautsprecher" wieder und falls doch, kann er die kaum noch einsetzen - von der Problematik mit der technisch raffinierten kontaktlosen Lademöglicheit noch ganz abgesehen: is nix mehr mit Raffinesse! Es muss also was gänzlich anderes her, wenn der Patient nicht komplett akustisch von der Welt abgeschnitten verbleiben soll.

Ich hoffe und baue auf Erfahrungen anderer in diesem Bereich des Hörens. Eine schnelle Lösung wäre gut, da das Gerät nicht über eine Krankenkasse finanziert werden kann, sondern privat (von mir) ausgelegt werden muss und vor allem unklar bleibt, ob der Proband mit solchem Equipment noch zurecht kommt. Daher also sollte der Preis zum Testen ganz unten angesiedelt sein.
Grüße, picass
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