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#21
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Elektronik allgemein / Aw: Auslaufende Bauteile
Letzter Beitrag von Peter - 01.09.2024, 18:58:46 CEST
Hallo
Bestellt habe ich da noch nie.
Nach einer Woche sollte es eigentlich da sein. Mal noch eine Woche warten und dann den
Laden mal anschreiben was los ist. Vielleicht haben sie ja auch Sommerferien.
Sonst wenn mit PayPal bezahlt wurde und vom Laden kommt keine Antwort, einfach Geld zurück holen
und gut ist. Und in Zukunft den Laden meiden. Berichte mal wie es ausgegangen ist.
#22
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Projekte und Eigenbau / Aw: Betriebsstundenzähler
Letzter Beitrag von picass - 01.09.2024, 18:44:24 CEST
Einer der ganz hatten Kämpfe neigt sich seinem erfolgreichen Ende entgegen: nachdem sich u.a. auch der Compi mit Win-Troubel und SSD-Probs quer gelegt hatte und dem üblichen Kampf gegen Interrupts, rsp. das Wake-on-Portchange Tribut geleistet werden musste, hat der Stundenzähler gerade eben seine Soft-und Hardware-Prüfung abolviert.  In trivialen Worten: er zählt Minuten und Stunden und zeigt dies auch an. Gettz noch den Vorsatz dran, also den o.g. abgebildeten Minutengeber, der auch noch überarbeitet werden musste, und dann...... Hoffentlich geht das nächste Projekt mal ohne solches Aufheben von statten. Aber 'nu bin ich erst mal froh!
Grüße, picass
zeitzähler2.jpg
#23
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Elektronik allgemein / Aw: Auslaufende Bauteile
Letzter Beitrag von picass - 01.09.2024, 09:34:51 CEST
@Peter

Peter, du schriebst in einem anderen Fred, dass du diese Firma TV SAT ELECTRONIC aus Polen kennen würdest. Hattest du dort schon mal - erfolgreich - eingekauft? Meine Bestellung wurde laut Sendungsverfolgung sofort am nächsten Tag ausgeführt, angeblich auch sofort versendet, scheint sich aber nicht von der Stelle gerührt zu haben und das ist nun eine Woche her.
Grüße, picass
#24
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Compiler Software / Aw: Interrupt
Letzter Beitrag von picass - 31.08.2024, 10:55:58 CEST
Weil an so vielen Stellschrauben auf einmal gedreht wurde, ist es im Nachhinein nicht seriös, sich auf einen einzigen Punkt zum Festmachen der Schuld zu kaprizieren. Aber sicher ist, dass das Win-System ,,in den Wicken" war, wie man an der teils elend langen Verarbeitung einzelner Funktionen sehen konnte, so z.B. auch das ewig dauernde Runterfahren. Verwunderlich ist das aber irgendwie schon, denn auf dieser Hd wurde über Jahre quasi nur das MPLAB genutzt. Andere Programme waren erst gar nicht installiert oder wurden schon vor Langem deinstalliert. Ich gehe davon aus, dass die SSD – eine preiswerte Version – auch Speicherverluste hatte. Muss mal versuchen, ein spezielles Testprog auf die los zu lassen. Und – ach ja – nun rasch noch eine Sicherung in Form eines Images vorzunehmen.

Zum eigentlichen Fred-Thema – dem Interrupt – gibt es aber auch noch was, nachzutragen. Weiß nicht, wie ihr für ein neues Projekt eure Programm-Arbeit angeht. Ich neige dazu, mir ein Vorhandenes auszusuchen, bei dem schon allerlei passt oder ähnlich ist. Das wird dann umgestrickt, also angepasst und erweitert. Beim Thema Interrupt gehts genau so. Da hatte ich zunächst die ,,echten" Interrupt-Routinen bearbeitet, also die mit abrupter Unterbrechung des Progs, Sprung zum IRQ-Vektor, von dort zur IRQ-Bearbeitungs-Routine, von dort mit ,,return" wieder ins Prog zurück. Alles prima, nur hatte ich heuer nicht mehr auf dem Schirm, dass ein einfaches ,,wake-on-change" (WoC) schon ein wenig anders ist als die beiden normalen IRQ's. So hatte ich nicht beachtet, dass beim WoC im Gegensatz zum ,,Echten" bei jedem Status-Wechsel des avisierten Port-Pins eine Aufwach-Reaktion erfolgt. Beim "Echten" stellt man sehr genau ein, ob fallende oder ansteigende Flanke, beim ,,Falschen" gibt es solche Unterscheidung gar nicht.
Und – Tusch – hat man die aus der IRQ-Bearbeitungs-Routine sinnvolle und notwendige Abfrage, welcher Pin sich denn nun verändert hatte, mit in das neue Prog übernommen und wundert sich, dass es auf einmal völlig deplazierte Sprünge gibt. Naja, halt mangelnde Übung...., da vergisst der Mann schon mal was.... Seufz !
Grüße, picass
#25
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Compiler Software / Aw: Interrupt
Letzter Beitrag von ^Cobra - 30.08.2024, 21:36:29 CEST
Verrückt was da alles zusammen spielen kann.
#26
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Compiler Software / Aw: Interrupt
Letzter Beitrag von picass - 30.08.2024, 17:01:39 CEST
Drei gordische Knoten auf einen Streich !

ALLE meine Probleme der letzten Zeit mit Assembler-Programmieren sind gelöst und das in unerwarteter Weise. Vor 2 Tagen schwante es mir, dass die SSD einen Defekt haben könnte: häufiger wollte der Compi nach dem Einschalten nicht drauf zu greifen, beim Win-Runterfahren lief der PC minutenlang weiter, statt nach ca. 10 sec spätestens aus zu sein. Eine testweise andere, ähnliche SSD verhielt sich nicht so. Gestern dann der Gedanke, es vielleicht doch erst mal nur mit einer Win-Reparatur-Installation zu versuchen, bevor die HD im Müll landet. Also gleich die MPLAB X Version vorweg deinstalliert, damit alle evtl. Leichen weg waren, dann WIN neu und genervt die 5 Stunden dauernde Aktion abgewartet, der PC kroch mühsamst vor sich hin. Dann heute Mittag die alte MPLAB X v5.20 neu installiert. Aber.....
....aber vorher noch hatte ich mir heute morgen meinen guten, aber alten PC gekrallt und den durch gewurstet:
- den CPU-Lüfter demontiert und gucke da: trotz meiner Empfindung, dass die CPU-Kühlerpaste noch nicht so alt sein dürfte, war diese doch kurz davor, hart zu sein. Also die CPU neu beschmiert. Dann den Lüfter drüber endlich so montiert, dass er in die ,,richtige" Richtung blies. Der saß vorher anders rum. Was in dem Fall nahezu egal war, einmal, weil er so riesig ist, dass er auch alleine die Lufthoheit im Gehäuse hatte, dann aber auch, weil ich am großen Towergehäuse eh' die Seitenwand ab hatte, um immer Zugriff auf die Innereien zu haben. An Kühlung durch Luft war definitiv kein Mangel, aber die harte Paste verhinderte mit Sicherheit eine ausreichende Hitzeabfuhr.
- die Bios-Batterie war schlapp. ,,Eigentlich" soll ein PC auch ohne das starten können, aber die Häufung der Hänger gleich nach dem Einschalten, also noch vor dem Winstart, war wohl kein Zufall.
- die RAMs wurden kurz entnommen und gleich wieder in ihre Sockel gesteckt: Korrision an Kontakten ist eine böse, böse und fast nicht zu entdeckende Sache !
- alle Anschlüsse der HD-Datenkabel wurde zusätzlich nochmal mit Heißkleber gegen evtl. Wackeln gesichert;
- einzelne, noch irgendwie lose Kabel oder Käbelchen wurden auch noch mit Heißkleber fixiert, jetzt rührt sich selbst bei leichtem Erdbeben nichts mehr.
- der hintere Gehäuselüfter wurde entstaubt;
- der vordere GL schien bei genauer Betrachtung sauber zu sein. Aber man kann nie wissen, also doch die Arbeit der Abnahme der Vorderfront ausgeführt und Tusch: guckst du Bild !

Also den alten PC komplett auf Vordermann gebracht, dann die mit dem frischen Win10 versehene SSD installiert, die neue alte MPLAB Version von Microchip geladen, dann mutig die beiden Nagelproben gemacht:
- das Win läuft deutlich schneller und vor allem das Ausschalten ist wieder so fix wie üblich.
- das Elend mit dem Interrupt bei Wechsel vom PIC18F14K22 auf den PIC18F25K22 ist wie weg geblasen. Als hätte es das nie gegeben! Der PIC pennt ein, wie er soll, wacht auf, wenn die passende Taste gedrückt wird, tut, was er soll – was soll er? Doofe Frage: eine LED anzünden ! – und der Simulator wie auch der Hardware-Debugger waschen ihre Hände in jungfräulicher Unschuld: endlich reagiert der Sim/Debug nicht erst nach zwei Schritten auf die Anweisungen, sondern wie üblich sofort. Dann lassen sich die INTCON Flags löschen......... das hatte vorher Verzweiflung bis zur Gehirnwäsche hervor gerufen !

NEUER alter Compi, neues Win10, neues MPLAB und die PIC-Welt ist wieder in Ordnung. HEUREKA !
Grüße, picass
Staub-Ventilator.jpg
#27
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Compiler Software / Aw: Interrupt
Letzter Beitrag von picass - 29.08.2024, 11:43:16 CEST
Mein Lieblingskampf, der gegen Interrupts.... >:(  >:(  >:(

Aktuell führt das Prob auf wohl eine Eigenart des PIC18F25K22. Da versuche ich das Aufwachen aus der Sleep-Routine OHNE Interrupt. Und da gibts reichlich Probleme: mit dem Programm - siehe unten - will der PIC erst gar nicht einschlafen. Was erklärlich wäre, weil immer dasjenige INTCON Flag gesetzt ist, welches einen Port-on-Change-IRQ anzeigt, das Bit 1 mit dem Beinamen " RBIF". Das lässt sich auch im Simulator nicht löschen! Überhaupt spinnt der Simulator, wenn - aber auch nur dann - diese Wake-up-Routine implementiert ist. Wenn man dann im Sim den Einzelschrittmodus wählt, um den Zustand der Variablen (ZdV) zu verfolgen, dann reagiert dieses Teil-Prog für den ZdV immer erst nach zwei Schritten. Normal aktualisiert sich das immer sofort dann, wenn ein Schritt ausgeführt wurde und nicht erst nach zwei Schritten.

Ein und dasselbe Prog - natürlich am Anfang mit angepasster Initialisierung - funktioniert auf einem PIC18F14K22 prima. "Eigentlich" sollte zwischen den beiden PIC-Typen kein nennenswerter Unterschied sein. Es gibt zwar marginale, z.B. bei den Namen der INTCON Register, aber sonst....
Unangenehm könnten diverse Mehrfachbelegungen mit mehreren Funktionen auf ein und demselben Port beim 25-er sein. So ist der Port B5 mit Funktionen derart überfrachtet..., man sieht es, wenn man sich vom MPLAB die Initialisierung mit ihren Auswahlmöglichkeiten anschaut.

Was klemmt beim PIC18F25K22 da so, wenn das Prog bei seinem namentlich fast gleichen Bruder so prima funktioniert?!?
Grüße, picass
4x7anzeige.txt
#28
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Elektronik allgemein / Aw: Elektronischer Zeitvertrei...
Letzter Beitrag von picass - 28.08.2024, 11:13:49 CEST
Buddel mal aus, weils passt:

Galvanische Trennung bei Signal-Übermittlung tut not, keine Frage! Die Wege der Elektronik-Herren u. Damen sind aber unergründlich. Mein Gestriger sah so aus: ein Stück von einem Elektro-Kabel-Install.-Rohr abgeschnitten, einen LDR und ein Glimm-Lämpchen rein geschoben, mit Heißkleber verschlossen und mit schwarzem Kunststoff-Lack das Innere ins Dustere überführt. Der LDR ist nicht so gut wie der berühnte LDR03, aber doch ähnlich gut, will sagen, der streicht von weniger als 2 kO bis 1 MO und wenn man einen 22 kO-Widerstand davor nach 5 Volt verlegt, dann ändert sich die Spannung von 5 V auf 0,2 V. Is klar, räumlich ist das kein Bringer. Aber ich wollte mal wieder ,,in klassiche Elektronik machen" und das andere Foto zeigt, dass es noch'n Grund gibt, diese Bauteile abzuarbeiten, was freilich noch etwas dauern kann. ;)
Hatte in einem früheren Leben mal Elektronik-Unterricht in der Schule gegeben und um den mit nur geringen bis keinen finanziellen Mitteln ausgestatteten Schülern was Preiswertes zu ermöglichen, gleich selbst aus großen Sonderangeboten oder Restposten gekauft. Da sind nun ,,ein paar" noch vorhanden....
Grüße, picass
galvanisch1.jpggalvanisch2.jpg
#29
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Computer Hard- und Software / Aw: C64 verbindung mit PC
Letzter Beitrag von pic18 - 27.08.2024, 15:05:58 CEST
Ich würde wenn ich ein Programmlisting auf den PC schicken würde es über der Centronics Schnittstelle machen. Dazu bräuchte man noch so eine alte Ein-Ausgabekarte am PC. Früher war da ein Intel 8255 verbaut. Heute bräuchte man eine Adapterkarte mit USB.
Am C64 muß man dann, so weit wie ich in Erinnerung habe (40Jahre!) folgende Zeilen eingeben.
Open4,4: Print#4: cmd4:list;
Diese Zeile schickt das Programmlisting auf den Druckerport bzw. die Schnittstelle.
#30
avatar_Peter
Computer Hard- und Software / C64 verbindung mit PC
Letzter Beitrag von Peter - 27.08.2024, 13:54:27 CEST
Hallo
Hier mal eine Seite wo man eine Floppy 1541 an einem PC betreiben kann.
Link:
Habe es mal ausprobiert und kann sagen das es gut funktioniert. Siehe Bild
programm.png

Links der PC und rechts die Floppy.
Jetzt muss ich nur mal schauen wie ich einfache Textdateien auf beiden Rechner angezeigt bekomme. Mal schauen
ob ich da was im Internet finde. Gibt es einen Tastatur Treiber (PC) der den C64er Zeichensatz auf der Tastatur darstellen kann ?
Mal suchen danach.