Neueste Beiträge

#21
O
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von Ottmar - 27.05.2023, 09:57:12 CEST
Hi picass,
meine Anfrage habe ich größtenteils selbst beantwortet, indem ich Deine Threads zur Rolladensteuerung seit 2021 gelesen habe. Das scheint wirklich eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für Dichzu werden. Wie gesagt, ich drücke Dir beide Daumen.
Dennoch welche Leitungen gehen den zu den Rolladenpics (PADNr.??)?
mfG Ottmar
#22
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von pic18 - 26.05.2023, 21:45:30 CEST
für was wird das 50Hz Signal benötigt? Wenn Du am Eingang vom Schmitt-Trigger eine Diode schaltest, woher bekommt der Eingang dann das Massesignal bei fallender Flanke?
#23
O
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von Ottmar - 26.05.2023, 18:52:19 CEST
Hi picass ,
auf welchem Weg kommen die Befehlcodes z.B. 'rauf-runter stop' zu den Rolladenpics?
Kommen von dort Rueckmeldungen (z.b. Rolladen klemmt)? 
Ich könnte mir denken dass die Befehle rein statisch sind. Z.B. 0xff rauf, 0x99 runter usw. Geschieht das seriell oder parallel? 
Im Grunde geht es wohl darum, die codes rauszubekommen. Wonach dann ein neues Programm fuer den "Kellerpic" geschrieben werden koennte.
Halte Dir die Daumen!
#24
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von picass - 26.05.2023, 18:13:16 CEST
Den µC hatte ich heute weit weg gelegt. Den mit seinem verlorenen Ausgangssignal (Bus) wollte ich nicht vor Augen haben. Stattdessen hatte ich mich der schnöden Elektronik zugewandt - sprich: der Platine, immer in der stillen Hoffnung, den fetten Fehler zu finden. Gefunden - auch wenn das jetzt ein Widerspruch wird - habe ich nach etlichem Gewusel was gänzlich Fatales: ein zweites verlorenes Signal !!!!
Der Schock nach dem 20-Volt-Desaster des 50 Herz-Signals (50HS) saß mir noch in den Knochen. Den gestern eiligst eingerichteten Weg über einen Spannungsteiler wollte ich nicht so lassen, sondern - wie dunnemals geplant und auf allen anderen in diesem Rollladensystem verbauten anderen Komponenten so ausgeführt - auch auf dieser Platine das 50HS erst über einen 74HCT14 führen, einen sechsfach negierenden Schmitt-Trigger (nST). Der sollte sowohl ein sauberes Signal erzeugen als auch - hört,hört - den PIC-Eingang schützen. Und es war ja auch noch einer der sechs nST's frei. Guckeda - das war sogar im Layout angelegt, also leiterbahnmäßig, nur war die Leiterbahn zwischen nST und PIC unterbrochen und halt der Umweg über die 20-V-"Versorgung" eingerichtet. Also den ursprünglich geplanten Zustand wieder eingerichtet und - Tusch - das 50HS kam am entpsrechenden nST an, aber nicht wieder raus!!!
Da hab' ich die Krise Nummer zwei bekommen, schon das zweite verlorene Signal!!!! Verzweifelt das Layout abgesucht, das Milli-Ohm-Meter wies eine Verbindung mit 12 Milli-Ohm auf - also ein traumhafter Wert - , es gab keinerlei Bauteile auf dieser Leiterbahn und gemessen auch keinerlei Kontakt zu irgendwas! Gerade eben zur Kaffetrinkenszeit drohte mir ein Kollaps, diesmal ein elektronischer.

Die Generierung des 50HS könnt ihr auf der Handskizze sehen. Das von dieser Schaltung erzeugte Signal kommt in der Form wie auf dem Bild des Digi-Oscars dargestellt am Eingang des nST an. Warum kommt da nichts raus? Ach ja - natürlich hatte ich einen Defekt des Gatters vermutet und das eingelötete IC raus gerissen und ein anderes neues eingelötet. Ergebnis: wie vor, als wieder nur die leere Menge.  Was läuft da falsch?
Grüße, picass
#25
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von picass - 25.05.2023, 18:22:48 CEST
Nachfolgendes ist nur für die Hatten unter euch!
Es hat sich viel getan, ebenso wie nichts!
Getan:
- die Schaltungspläne und das Layoutbild liegen vor;
- die beiden funktionsgleichen Platinen (fP) aus Orig-Keller und Simul1 sind nicht exakt gleicher Revision, aber ganz dicht beieinander und – wichtig – die Portbelegung der beiden PIC-Fassungen sind absolut identisch, was die Funktion anbelangt;
- beide fP's wurden mehrfach untersucht, evtl. Mängel wie unbelegte Ports, fehlende Abblock-C's beseitigt, rsp. nachgerüstet, Überflüssiges (Kabel z.B.) entfernt und alles auf pico-bello-Stand gebracht;
- das Hex-File des orig Kellpics wurde ausgelesen und einem anderen PIC16F84 einverleibt. Der PIC in der Simul1-Anlage muss ein gleiches oder fast gleiches haben, wie die Bussignale zeigen;
- mithin stehen zur Verfügung: eine komplett funktionstüchtige Simul-Anlage, die orig Kell-Platine – also die mit dem Defekt – und drei PICs mit gleichartigem/gleichen Programm;
- die anliegenden Spannungen sowohl im Sleep-Modus als auch in Betrieb wurden gemessen und protokolliert;
- die Eingangssignale – z.B. 50 Herz – wurden im Betrieb gemessen und oszillographiert (oz), ebenso die Schwingungen des Keramik-Resonators;
- alle diese Signale sind gleich, rsp. mit absolut unbedeutenden Abweichungen, da passt alles. Zumindest aktuell.

Vorher aber wurde ein dramatisch klingender Umstand entdeckt: Das Signal für 50 Herz kam am PIC-Port mit einer Amplitude von 18 Volt an! Zwar lagen zwischen Trafo mit Gleichrichter und dem PIC noch ein R mit 10 kO, es waren aber dennoch achtzehn Volt! Trotz des Desaster hatte ich jedoch kurzfristig Freude empfunden, könnte das doch des Pudels Kern gewesen sein: Zerstörung des Eingangs mit der Folge des Fehlens dieses wichtigen Signales. Wie dieser Fehler sich einschleichen konnte, ist mir ein Rätsel. Einzige Erklärung: In der dunnemaligen Endphase ging es mit Zeichen von Erschöpfung und Stress zu. Wenn man denn was Putziges sagen möchte angesichts des Desaster: in allen anderen Schaltungen ist dieser Funktionsblock korrekt ausgeführt: das 50 Hz Signal wurde gleich zweifach eingehegt durch einen Spannungsteiler wie auch zusätzliche Z-Diode. Nur bei dieser einen Schaltung eben nicht. Das hat der PIC 20 Jahre lang durch gehalten und lebt immer noch – wie sich unten zeigt. Is klar: schnellstens wurde so eine komplexe Technik wie ein Spannungsteiler nachträglich eingefügt und jetzt touchiert ein braves 4,0 Volt – 50 Hz – Signal den PIC-Port.

Soweit, so schlecht, denn nun geht es ums Nicht-Tun:
- In der Simul1-Anlage in ,,originaler Ausstattung", also mit der Kell-PIC-Simul-Platine (KPSP), funktionieren alle 3 PICs einwandfrei und spucken – aus dem Schlummer gerissen – achtmal saubere 8-bit-Worte in die Bus-Leitung und der ,,Roll-Pic" – also der im virtuellen Rollladenkasten – wacht auf und nimmt seinerseits die Arbeit auf. So soll es sein.

- Wechselt man in der Simul1-Anlage das KPSP aus gegen das im echten Keller befindliche originale Board, dann will keiner der 3 PICs sich äußern. Die wachen auf, tun aber nichts – der Portpin bleibt kalt, rsp. verharrt auf 0 Volt. Das ist gemessen direkt am P-Pin, nicht etwa irgendwo auf der Platine! Und der Pin der Fassung hat definitiv keinen Kurzen mit irgendwas.
- Mehrfach alle statischen und dynamischen Signale geprüft. Die keramischen Schwingungen haben eine mehr als vorbildliche Sinus-Funktion mit voller  5V-Amplitude!

Jetzt brauchts hatte Männer! Also mC-mäßig Hatte! Hätte auch nichts gegen Hilfe aus weiblicher Umgebung. Mache jetzt erst mal eine Pause, denn im Moment bin ich
mit dem µC-Latein am Ende.
Grüße, picass
#26
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von picass - 24.05.2023, 16:54:20 CEST
@Ottmar : Danke sehr für dein Bemühen! Das läuft allerdings zunächst ins Leere.
Der Grund dafür liegt am im Haus verbauten Equipment. Im Keller sitzt der ,,Kellpic", was die Steuerzentrale ist, und in jedem Rollladenkasten sitzt je ein ,,Rollpic". Im R-Kasten! Will sagen, an diese Roller und damit ggf. an ihr Programm gelangt man nur, indem man jeden Kasten öffnet. Jeden! Tapeten runter reißen, Löcher für den Zugang zu Schrauben erzeugen, Bretter von teils über 2 Metern Länge abnehmen, den entstehenden Staub schlucken und versuchen, der wütenden Hausfrau Durchhalteparolen zu vermitteln. Der Weg ist erst mal zu.
Es gibt eine hoffentlich logische Sicht auf das Prob und auch neue Hinweise auf den Sitz des Übels. Die Logik wäre, dass die in über 10 Rollpics implementierten Programme nicht alle auf einmal einen Knacks weg haben können. Immerhin haben sie 20 Jahre lang nahezu störungsfrei gearbeitet. Dieser Hinweis ist neu: Komme gerade von einer ersten Kurz-Prüfung aus dem Waschraum, in welchem der Kell-P nistet. Messungen haben gezeigt, dass der keine Bus-Signale ausgibt, schon an seinem eigenen Port-Ausgang ist da nichts. Das Eingangs-Steuersignal von der Taste ,,Rauf" kommt jedoch einwandfrei an. Nur der PIC dazwischen tut nichts.

Als nächstes wäre die Ermittlung  der Revision der beim Kell-P verbauten Platine dran und das Suchen nach der dazu passenden Software. Ist das erreicht, werde ich den Kell-P ausnisten, ihn auf meinen Labortisch verfrachten und einer gestrengen Befragung unterziehen. Anschließend gibts evtl. die Möglichkeit, ihn in einer der beiden Simul-Anlagen weiter zu testen. Und – is klar – es wird natürlich der PIC selbst über die MPLAB-X-IPE ausgelesen und versucht, dessen Hex-File mit dem  hoffentlich wieder entdeckten Orig zu vergleichen. Irgendwas wird bei dem Gestrampel schon raus kommen.

Der Kampf an anderer Front ist schon weiter. Die beiden grundlegenden und wichtigsten der 4 insgesamt vorkommenden Platinen sind soeben als Layout in Neukonstruktion fertig gestellt und via AISLER auf den Weg des P-Backens gegangen. Das war ein echtes Geschufte, da blieb nicht ein einziges Teil unbearbeitet, von den ausgetüftelten Wegen für die Leiterbahnen wollen wir besser nicht reden. Letzteres ist aber ungeachtet vom Aufwand – wie schon mal erwähnt- meine Lieblingsarbeit.

Ottmar, dein Bemühen wird aber nur in nächster Zeit in die Ecke gestellt. Sind die bestellten Platinen da, müssen die Programme reichlich Änderungen erfahren. Bei der Gelegenheit werde ich hoffentlich mich auch einer verbesserten Systematik zuwenden und für die Dokumentation solche Verlaufspläne erstellen. Sagte ich ,,verbesserte Systematik"?  ::) Überhaupt 'ne S. wäre schon ein Fortschritt. >:D
Grüße, picass
#27
O
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von Ottmar - 24.05.2023, 00:07:05 CEST
Datei wird nachgeliefert....
#28
O
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von Ottmar - 24.05.2023, 00:00:22 CEST
Hallo,
sieht aus als ob Du einen kompletten Neustart hinlegen möchtest. Wie wäre es das Projekt erstmal anhand eines Ablaufdiagramms zu überdenken, bzw. zu planen?
Ich hab mal mit dem PAP-Designer (https://papdesigner.de.softonic.com/) ein Beispiel entwickelt, wie so etwas aussehen könnte.. Vielleicht hilft's
Gruß Ottmar
#29
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von picass - 23.05.2023, 10:59:22 CEST
Im Moment ist bei mir - µC-mäßig - "Land unter". Aber so was von! :-[ Es lässt sich auch so formulieren: die Lage an der Rollladen-Front ist eskaliert!

Seit Monaten gab es zunächst Probs rein mechanischer Art, rsp. ein solches, welches nix mit meiner Elektronik-Schaltung zu tun hat: ein Rollladen will nicht runter, weil sich zwei der R.-Stäbe seitlich verschoben haben und es da hakt. Im anderen Fall gibts es Ungewöhnliches beim Hochziehen: Unter lautem Knallen zieht der Motor nur 5 cm hoch, schaltet ab, startet unter Knallen neu und das Geknalle wiederholt sich 20 mal, danach wird "normal" hochgezogen. Da wird ein neuer Motor in der Rollladen-Welle nötig sein. Mit der Beseitigung dieser beiden Probs wollte ich bis zur wärmeren Jahreszeit warten. Die ist nun da, entsprechend müsste eigentlich....
Eigentlich, denn nun meldet sich die Elektronik mit Ansprüchen. Erst fiel eine Komponente aus, eine Handsteuerung. Nach erstem Eingriff schien das gelöst, war aber nur schöner Schein, inzwischen störte das Teil die gesamte Anlage und musste außer Betrieb gesetzt werden. Das war aber nur ein harmloser Auftakt. Nun will die gesamte Anlage nicht mehr, auch die Steuerung direkt an dem "Kell-Pic" - dem Hauptsteuergerät - will nicht mehr.

Zu den beiden technischen Probs gesellen sich Fehler, rsp. auch ungünstige Umstände der frühen Vergangenheit:
- mit der Dokumentation haperte es gewaltig, die ist nicht nur lückenhaft, da fehlt Vieles. Ach ja - und Systematik war damals nix, was zu meinen Tugenden hätte zählen können.
- Die orig. Anlage wurde auf einem DOS-Computer erstellt. Es gibt noch Sicherungen aus diesen Zeiten, und ich verfüge sogar noch über zwei PCs, welche DOS-fähig sind, aber...
- die einzelnen Dateien aus Eagle sind als BRD.-Dateien - also die Board-Dateien - erhalten. Komischerweise gibt es trotz guter Sicherungen nirgends Schematik-Dateien, also diejenigen, welche den Schaltplan darstellen. Das ist jedoch nicht dramatisch, die Platinen-Layouts für neue Platinen müssen wohl eh' komplett neu aufgesetzt werden.
- mittlerweile habe ich nach der oben genannten sogar noch eine zweite Simultan-Anlage gefunden. Nur sind beide nicht vollständig, sie enthalten nicht alle verwendeten Komponenten und vor allem war keine von beiden betriebsfähig. Das lag vorwiegend an den korridierten Verbindungen. Das ist beseitigt und nun tut sich wieder was. Aber in beiden Anlagen laufen nicht die für den Betrieb notwendigen Progs, damals hatte ich für Fehlersuche Spezial-Prog-Versionen erstellt, welche andere Funktionen hatten.
- die ASM.-Dateien der MPLAB-IDE sind anscheinend noch alle vorhanden, aber........ aber da schlägt nun die mangelhafte Systematik voll durch: welches Prog gehört zu welcher Platine?

Mein damaliger Einstieg in diese Welt der Programmierung von µCs war genauso neu für mich wie auch der Umfang der Arbeiten an "reiner" Elektronik. Da habe ich jedes Rad neu erfunden und das führte zu vieeeeeelen Entwicklungsstufen bei Hardware und bei Software. Zu einigen der insgesamt fünf verschiedenen Hardware-Geräte gab es Versions-Nummern bis Einhundert. Geschätzt 15 Stufen wurden zahlenmäßig übersprungen, aber der "Rest" exisitierte tatsächlich. Und so kam es, dass in den beiden Simul-Anlagen Reststücke ganz verschiedener Hardware-Revisionen (HWR) auftauchen. Und zu jeder HWR gehört eine andere Software-Revision (SWR). Gerade in der Endphase hatte ich die Hardware auf den Kopf gestellt und mehrfach die Belegung z.B. am PIC geändert. Die drei für die verschiedenen Geräte notwendigen Programm-Versionen wurde ebenso durch gemischt. Und das alles bereitet mir eine nicht wirklich gut zu durchschauende Gemengelage.

Es wird so sein, dass ich da Hilfe von euch brauche. Die Arbeit mache ich schon selber, aber es bleibt bestimmt Raum für technische und andere Beratung. Darum bitte ich im Vorfeld.
Grüße, picass
 
#30
P
Computer Hard- und Software / Aw: Supportende Windows10 : Co...
Letzter Beitrag von pic18 - 22.05.2023, 22:05:31 CEST
ich hatte mir vor Corona ein neues Laptop gekauft, dieses ist aber angeblich nicht Win 11 fähig.
Es hat einen Amd Ryzen 5 2500U Prozessor, 12GB DDR4, AMD Radeon 535 with 2 GB Dedicated VRAM. Diese Laptop
hat meine Frau zwecks Home Office abgegriffen und da kann ich auch nichts mehr löschen sonst hängt der Hausfrieden schief ::) . Mit meinen alten Rechner Win 7 konnte ich nicht auf manche Cloud zugreifen und bei der Fritzbox gingen einige Einstellungen bzw Menüs nicht auf.
Ich habe auf meinen beiden älteren Laptop nun Linux draufgespielt. Auch MPLAB-X habe ich auf beiden. MPLAB-X fragt immer beim Start nach einen CCS-Compiler, diese Meldung bringe ich nicht weg. Da ich noch mit dem alten C18 Compiler arbeite, habe ich diesen auch installiert, wobei bei einen Laptop die Installation nicht funktionierte.
Ein Problem habe ich beim Installieren von der Bootloader - Software AN1310 von Microchip. Hier habe ich keine Linux-Version. Ich habe zwar das Quellprogramm in Internet gefunden bekomme es aber nicht mit der Software QT-Creater kompiliert. Hier kommt immer die Meldung klilt fehlerhaft - fehlt. Hat Ihr da Erfahrung wie ich so etwas kompiliere?
Viele Grüße
pic18