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Nun müsse man eine "dort" (Link) zu findende Datei down laden und irgendwo in sein Prog einfügen. Das war dann eine sehr opulente Datei, ein Subroutine in "C" geschrieben. Na gut, ab dem Einfügen lief es wirklich sehr einfach weiter: Prog starten und schon standen da auf eine Dezimalstelle genau die Werte für Temp und Feuchte.
Zitat von: Peter in 28.12.2022, 14:10:21 CETLaut Datenblatt sind es 10uF.Zu dem Wert des von dir genannten Kondensators enthält das Manual für das ,,Micromite"-Basic auf S.11 eine Ausführung, sinngemäß: Dieser C muss ein hohe Qualität haben. Z.B. darf kein ,,normaler" Elko genommen werden. Es muss entweder ein 47 µF Tantal sein oder aber ein 10 µF X7R Multilayer-Ceramic.
Entdeckt wurde, dass es einen Zusammenhang zwischen natürlichem Logarithmus und solchem zur Basis 10 (dekadischer) gibt: Da hat die Eulersche Zahl (e) ihre Hand mit im Spiel. Das geht dann so:
Damit steht der Bewältigung der Formel zur Berechnung der Taupunkttemperaturen nichts mehr im Weg! Ähm, nichts im Moment Bekanntes... ! Und damit könnte der 32-ziger-PIC gerettet sein, rsp. für dieses Prog nutzbar.
Woher soll ich das wissen?
An der Hardware hab ich heute nichts geändert, nur die grundsätzlichen Einstellungen für das Interface noch mal durchgegangen. Einzige bewußte Änderung: die Übertragung von 9800 auf 38400 baud hoch gesetzt. Ob es das war? Glaube ich weniger, aber nu' isses halt passiert und ich hoffe, es bleibt auch so.