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Zusammenfassung

Autor pic18
 - Gestern um 20:14:46 CEST
Zitat von: ^Cobra in 27.06.2025, 07:25:36 CESTDa kam mir erstmal die Idee mit der Z Diode die die Spannung auf 5,1 oder 3,3 oder sowas begrenzen könnte.
Alternativ könnte ich einfach paar Dioden in reihe Schalten, 0,7*7 sind 4,9V die Stabil genug sein müssten.
sehe ich das richtig, dass du die Z-Dioden direkt nach dem Gleichrichter ohne Vorwiderstand schalten willst. ::) Da sehe ich nur Rauchzeichen. Besser wäre es die Spannung der Z-Diode mit Vorwiderstand an die Basis eines Transistor zu schalten und so die Spannungsspitzen abzufangen.
Zitat von: picass in Gestern um 18:36:37 CESTwäre und dabei die Primär-Spannung auf die Sekundär-Seite gelangt wäre
das Problem habe ich jetzt nicht herausgelesen, falls es besteht, es gibt Trafos, welche zwischen Primär- und Sekundärwicklung noch eine Wicklungslage haben, welche auf Erde geschaltet ist. Dadurch wird bei einem Durchschlag die Spannung auf Erde abgeleitet und die Vorsicherung fällt.
Autor picass
 - Gestern um 18:36:37 CEST
Du musst mit mir in schlichten Worten reden, Cobra. Bin - wie schonmal gesagt - nur ein einfacher Mann des Volkes! :-[
Deshalb verstehe ich nicht, warum "hinter" einem Trafo mit ordinärem Brückengleichrichter 230-Volt-AC entstehen können soll. Seit über 50 Jahren betreibe ich Elektronik-Basteln und habe noch kein einziges Mal erlebt, dass ein Trafo irgendwie "durchgebrannt" wäre und dabei die Primär-Spannung auf die Sekundär-Seite gelangt wäre.
Das einzige Prob beim Einsatz von Trafos sind nicht die Trafos, sonder die Trafo-Verbauer. Wenn die nämlich die Anschlusskabel auf der Primärseite nicht sorgfältig verlegen, sondern da rum schlampen und ggf. nicht-isolierte, also blanke Drähte in großzügigen Schleifen locker auf die Unterseite einer Lochrasterplatine hin huschen oder voll den Murks beim Plazieren von Bauteilen bereiten, indem die Primärseite überhaupt nicht von der Sekundärseite getrennt wird, dann kann es krachen. Aber sonst niemals.

Natürlich schon erlebt, dass mal auf der einen, mal auf der anderen Seite Wicklungen Kurzschlüsse erlitten. Dann stürzte die Sicherung raus. Dafür sind die nunmal da und die sollte man auf beiden Seiten aus genau diesem Grunde auch verwenden.

Bei Schaltnetzteilen ist auch für ordentliche Trennung gesorgt. Solches wie von dir gefürchtete Prob hatte ich noch nie. Und würde dich da gerne beruhigen. Saubere Arbeit und dann klappt das! Ganz natürlich!
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - Gestern um 06:51:36 CEST
Hallo Picass,
es ist wie du sagst ein ordinärer Brückengleichrichter. Ich habe ic dazu geschrieben um zu verdeutlichen das es nicht 4 einzel Dioden sind womit die Brücke gebaut wird .

Wegen der hohen Spannung bin ich etwas vorsichtig und habe den Trafo erstmal genommen. Sicher könnte ich auch mit Spannungsteiler dahin kommen, wenn da aber was faul ist können 230v AC auch in den Pic rein gehen und von da aus auch woanders hin. Das will ich erstmal vermeiden .

Die synchron Impulse benötige ich für die angedachte Phasenanschnitt Steuerung 
Autor picass
 - 29.06.2025, 18:22:25 CEST
Ich nix verstehen..... >:( ! Aber auch gar nichts! :(

Wofür brauchst du "Synchron-Impulse"? Könnte es sein, dass du aus dem 230-V-Haushaltsstromnetz z.B. 50 Hz-Impulse generieren möchtest?

Was heißt "Brückengleichrichter IC" ? Sitzt auf der kleinen Platine hinter dem Trafo kein ordinärer Brückengleichrichter?
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Zwecks der hohen Spannung: da hatte ich mich neulich auch gewundert, dass aus einem funkelnagelneuen 6-Volt-Trafo unbelastet fast 17 Volt raus kamen. Auskunft des (namhaften) Herstellers: das wäre bei den winzigen Trafos so.
Also gettz gehts aber los, Cobra ! Aus einer größeren Spannung eine kleinere zu generieren, das kann doch nicht ernsthaft ein Prob sein, zumal die erforderte Strommenge doch ganz winzig ist: es geht ja wohl darum, einem PIC ein Signal anzuliefern, aus dem der dann intern einen brauchbaren Impuls ableitet. Da reicht ein Spannungsteiler aus und der PIC macht mit seinem auf digitalen Eingang dann schmitt-trigger-mäßig bestens vorbereiteten Port ein prima Rechtecksignal. Aber Dioden - in welchem Gemisch auch immer - funktionieren natürlich auch. Genau solche Z-Dioden-Begrenzung (aber mit einer passenden) verwende ich auch in vielen Schaltungen.
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - 27.06.2025, 07:25:36 CEST
Es ging etwas weiter hier:
Ich habe neulich eine Platine gefunden, darauf war ein kleiner Trafo der 6V liefert sowie ein Brückengleichrichter IC.
Ich dachte super, damit kann ich mal schauen ob ich mir die Synchron Impulse erzeugen kann. Also alles aufgebaut Oszi dran und los gehts.
Erkenntnis: 
1. Der Wechselrichter kommt mit Trafos nicht so gut klar, der Sinus sieht nach dem Trafo nicht mehr soooo hübsch aus, leicht verzehrt. 
2. ich hatte nach der Gleichrichtung eine Negative Spannung am Ausgang, es brauchte gut 1h bis ich erkannte das ich der Fehler bin. Der Osi war (noch) auf AC eingestellt. Da merkt man das man schon lange nichts mehr gebastelt hat... 
3. die Erzeugten positiven Wellen sahen garnicht mal so schlecht aus. Nächster Schritt wird sein diese Impule auf ein für den Pic verträgliches Nivau zu halten. Umbelastet geht die Spannung auf 13V hoch. Da werde ich etwas rumprobieren.
Da kam mir erstmal die Idee mit der Z Diode die die Spannung auf 5,1 oder 3,3 oder sowas begrenzen könnte.
Alternativ könnte ich einfach paar Dioden in reihe Schalten, 0,7*7 sind 4,9V die Stabil genug sein müssten. Es bleibt Spannend.
Autor picass
 - 28.04.2025, 09:42:27 CEST
Zitat von: ^Cobra in 27.04.2025, 19:00:38 CESTHabe übrigens jetzt erstmal eine einschalt Verzögerung von 4s eingebaut.
Manchmal sind es die scheinbar kleinen Dinge, die aufs Pferd helfen. Die Größe der Freude über den Erfolg bleibt davon unberührt.
Grüße, picass

Autor ^Cobra
 - 27.04.2025, 19:00:38 CEST
Ja der 18F hat natürlich sein reiz, aber da ich die älteren auch noch habe und diese ja auch laufen sofern das Programm stimmt werd ich diese erstmal verbrauchen bis ich mich nach was neuem umsehe. 

Habe übrigens jetzt erstmal eine einschalt Verzögerung von 4s eingebaut. Dies verhindert zumindest jetzt erstmal das oft ein und ausschalten bei niedrigen Akku stand aber starker Sonneneinstrahlung.
Autor picass
 - 27.04.2025, 18:30:17 CEST
Meine Frage beruhte nicht nur auf üblicher Neugierde und weil der 18F14K22 mein Lieblings-PIC ist, sondern auch, weil dieser liebe PIC die - so benenne ich das mal - "mittlere" Version aus der MPASM-Linie nutzt. Die "Alte" verlangt ja u.a. die Eingabe von Bank-Switching. Das kann man sich bei der mittleren Version komplett ersparen. Alleine aus diesem Grunde lohnt sich dessen Nutzung. Schwierigkeiten bei der Umstellung hatte ich nicht, im Gegenteil, es wurde ja einfacher.
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - 27.04.2025, 14:35:44 CEST
Es ist der 16F690 derzeit drin. Der 18F wurde versehentlich gegrillt...

Ja werde mich bei Zeiten wohl Mal mit Phasenanschnitt beschäftigen und ausprobieren.
Autor picass
 - 27.04.2025, 13:18:30 CEST
Na....., was der Akku leisten kann, rsp. welchen "Bedarf" er hat, ist ja interessant, aber für die Ladeseite  weniger wichtig. Bei einer Phasenanschnittssteuerung hätte ich die Befürchtung, dass sich der Sägezahn bis in die Kontrolle der aktuellen Ladespannung beim µC fortsetzen könnte und das trotz der extremen Ströme. Is klar....., wahrscheinlich ließe sich der Messstrom, genauer gesagt: dessen Spannung derart glätten, dass alle Spannungsspitzen weg radiert werden. In hatten Fällen, Cobra, musst du experimentieren oder es einfach mal wagen. Wünsche dir ein gutes Händchen, die doch recht fetten Ströme allzeit unter Kontrolle zu halten.Und mach' weiter. Ich versehe zwar nicht alle deine Ausführungen, aber interessant ist das immer.
Hast du jetzt eigentlich den PIC18 in Betrieb oder doch den Sechzener?
Grüße, picass
🡱 🡳