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Zusammenfassung

Autor picass
 - Gestern um 18:10:44 CEST
@Ottmar : Du hast recht mit deinen Korrektur-Rechnungen. Ich war in der Tat von Vollwelle rechnungsmäßig ausgegangen. Auch das 50:50 Verhältnis ist einsichtig, wenn man berücksichtigt, dass die negativen Anteile komplett weggeschnitten werden und ausfallen. War gestern ein heißer Tag! :-* Meine Verwirrung basierte auf der Darlegung der Ansteuerung von gleich 2 Triacs, so wie von Cobra geschrieben und hielt wohl noch an:
@Cobra :
.....bei 50% werden positive und negative bei 25% gezündet.....
Grüße, picass


Autor pic18
 - Gestern um 08:41:00 CEST
ich würde einen MKT Kondensator mit Vorwiderstand an die 230 V schalten. Beim Kondensator hast Du keine Verlustleistung. Der Vorwiderstand wird benötigt um den Einschaltstrom zu begrenzen. Parallel zur LED des Optokopplers muss dann noch eine 2. Diode antiparallel geschaltet werden damit beide Halbwellen durch den Kondensator fließen. Hier hast Du natürlich wieder eine Phasenverschiebung. Die Formel für den Scheinwiderstand ist.
xc = 1/(2*pi*f*C)
Autor Ottmar
 - 02.07.2025, 20:20:16 CEST
Hi picass
Das ist nur das Prinzip, keine abschließende Schaltung wie man das machen kann. Deinem Hinweisen möchte ich  entgegenhalten:
1. Die Diode sorgt dafür dass nur Halbwellen (Vss ca. 162V) durchkommen, daher sind es 5mA welche durch die Diode des Optokopplers fliessen (ca. 162V/33.000Ohm).  
2. Daher gilt: Pv = 33.000Ohm * 0,05A^2 = 0,825W. In der Praxis waere ein R mit 1,5-2W kein Fehler
3. Der Sinus ist unten, wo der negative Teil abgeschnitten ist, durch die einfache Halbwellengleichrichtung verformt (Diode = nichtlineares Bauteil)
4, Die Ausgangsspannung am Fototransistor hat einen DC von 50% (sieht man doch am Impulsdiagramm, obere Reihe).
mfG Ottmar
Autor picass
 - 02.07.2025, 18:45:14 CEST
Für die Ansteuer-Elektronik brauchst du doch sowieso einen Trafo. Oder willst du diese Elektronik im 230-Volt-Bereich ausführen? Wohl kaum. Kann mir nicht vorstellen, dass eine Phasenverschiebung überhaupt eine Rolle spielt. In hatten Fällen würde ich eine Testschaltung aufbauen, in welcher ein - in Worten: 1 - Triac mit freundlicher Wechselspannung von 12 oder 24 Volt irgendwas regelt, z.B. einen Lastwiderstand, welcher das Heizelement symbolisieren soll. Da kannst du wunderbar experimentieren und mit einem Oscar schauen, was abläuft.

Zwei Triac's parallel und dann verschiedene Zündungen? Das klingt für mich nach Sprengversuchen. Nur hinter Panzerglas ! Lieber nur einen T nehmen, auch wenn der teuer sein sollte.

Ottmar...., deine Simulation überzeugt mich nicht. Zum einen würden da 10 mA durch die LED fließen, dann würde der Vorwiderstand heiß wie Bolle - das müsste ein fetter Beton-R werden - , und warum sollte die Ausgangsspannung ein sauberes Rechteckt mit gleicher "0" wie "1"-Periode werden?! Das würde ein Verhältnis von was-weiß-ich 49 zu 1 werden. Und der Sinus des Eingangssignals ist keiner, der sieht ja schrecklich aus.
Grüße, picass
Autor Ottmar
 - 02.07.2025, 17:39:55 CEST
Hallo Cobra,
Die Idee mit der Pulsgewinnung per Optokoppler finde ich gar nicht so übel. Am Ausgang gibt's zackige 50Hz.
Habe das mal kurz in LTspice verwirklicht.
So ein Optokoppler isoliert Den Eingang zum Ausgang mit um die 1500V.

mfG Ottmar
Autor ^Cobra
 - 02.07.2025, 15:11:43 CEST
Ehrlich gesagt nein. - ich kenne zwar Optokoppler, nutzen wir in den Maschinen überwiegend für schnelle Schaltvorgänge, aber Dabei 24V DC.
Hier müsste ich ja 230V AC (was auch gern mal 255V AC ist) auf 5V runter kriegen. Kennst du ein Optokoppler der dirket an 230V kann? 
Kenne zwar diese ICs ,kann mir aber nicht vorstellen das die für Netzspannung sind?

Auf die schnelle habe ich da einige Beispielschaltungen gefunden. Da wären aber noch andere Bauteile vorhanden. Werde ich mal im Hinterkopf behalten. 
Würde aber erstmal schauen ob ich so Impulse kriege. 

Habe mir dann nochmal gedanken gemacht wegen der Verlustleistung. Bei ca 1KW. kann das schon recht warm werden. 
Da kamen mir 2 Ideen:
1. Parallelschalten von 2 TRIAC - 
2. Anstatt das ich positive so wie negative gleich schneide, würde ich so vorgehen: 
25% => positive halbwelle 25%,negative wird nicht gezündet || bei 50% werden positive und negative bei 25% gezündet, so habe ich die Zündungnicht "auf dem Berg" der Halbwelle und die Verluste sind geringer(?) bei 75%% wäre die erste Zündung sofert und die andere bei 25%. 
Meint ihr das macht Sinn? Zugegeben, bis dahin werde ich noch etwas brauchen da meine Zeit in den nächsten Wochen sehr stark eingeschränkt ist. Aber habe bei dem schönen Wetter festgestellt das meine PV mehr leisten könnte wenn so eine Regelung drin wäre... Da muss (sollte) also was kommen. 
Autor pic18
 - 01.07.2025, 22:54:42 CEST
An eine Phasenverschiebung sehe ich jetzt kein Problem, da die Sekundärwicklung dies ja wieder kompensiert. Hast Du mal über eine Optokoppler Lösung nachgedacht?
Autor ^Cobra
 - 01.07.2025, 20:42:48 CEST
Zitat von: pic18 in 30.06.2025, 20:14:46 CEST
Zitat von: ^Cobra in 27.06.2025, 07:25:36 CESTDa kam mir erstmal die Idee mit der Z Diode die die Spannung auf 5,1 oder 3,3 oder sowas begrenzen könnte.
Alternativ könnte ich einfach paar Dioden in reihe Schalten, 0,7*7 sind 4,9V die Stabil genug sein müssten.
sehe ich das richtig, dass du die Z-Dioden direkt nach dem Gleichrichter ohne Vorwiderstand schalten willst. ::) Da sehe ich nur Rauchzeichen. Besser wäre es die Spannung der Z-Diode mit Vorwiderstand an die Basis eines Transistor zu schalten und so die Spannungsspitzen abzufangen.

Natürlich kame ein Widerstand vor den Dioden;) unglücklich ausgedrückt.
Zitat von: pic18 in 30.06.2025, 20:14:46 CEST
Zitat von: picass in 30.06.2025, 18:36:37 CESTwäre und dabei die Primär-Spannung auf die Sekundär-Seite gelangt wäre
das Problem habe ich jetzt nicht herausgelesen, falls es besteht, es gibt Trafos, welche zwischen Primär- und Sekundärwicklung noch eine Wicklungslage haben, welche auf Erde geschaltet ist. Dadurch wird bei einem Durchschlag die Spannung auf Erde abgeleitet und die Vorsicherung fällt.
Mir geht es darum wenn kein Trafo sondern über z.b. Widerstand Spannungsteiler die Spannung runter auf 5v Niveau gebracht wird. Sollte dabei ein wider durchschlagen kann es unschön werden. Daher will ich erstmal mit so ein kleinen Trafo schauen ob ich das hinkriege. Da ist halt das Problem dich die Phasenverschiebung, denke aber das es zumindest ausreichend genau werden könnte.

Autor picass
 - 01.07.2025, 10:33:04 CEST
Zitat von: ^Cobra in 30.06.2025, 06:51:36 CESTSicher könnte ich auch mit Spannungsteiler dahin kommen, wenn da aber was faul ist können 230v AC auch in den Pic rein gehen und von da aus auch woanders hin.
Grüße, picass

Autor pic18
 - 30.06.2025, 20:14:46 CEST
Zitat von: ^Cobra in 27.06.2025, 07:25:36 CESTDa kam mir erstmal die Idee mit der Z Diode die die Spannung auf 5,1 oder 3,3 oder sowas begrenzen könnte.
Alternativ könnte ich einfach paar Dioden in reihe Schalten, 0,7*7 sind 4,9V die Stabil genug sein müssten.
sehe ich das richtig, dass du die Z-Dioden direkt nach dem Gleichrichter ohne Vorwiderstand schalten willst. ::) Da sehe ich nur Rauchzeichen. Besser wäre es die Spannung der Z-Diode mit Vorwiderstand an die Basis eines Transistor zu schalten und so die Spannungsspitzen abzufangen.
Zitat von: picass in 30.06.2025, 18:36:37 CESTwäre und dabei die Primär-Spannung auf die Sekundär-Seite gelangt wäre
das Problem habe ich jetzt nicht herausgelesen, falls es besteht, es gibt Trafos, welche zwischen Primär- und Sekundärwicklung noch eine Wicklungslage haben, welche auf Erde geschaltet ist. Dadurch wird bei einem Durchschlag die Spannung auf Erde abgeleitet und die Vorsicherung fällt.
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