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Zusammenfassung

Autor pic18
 - Heute um 07:30:26 CEST
ich habe mal bei meinen Handy nachgeschaut, da ändert sich offenbar auch öfters die IP-Adresse. Da müsste man eine Dyndns Adresse haben. Da musst du mal sehen, ob du die aktuelle IP-Adresse mitteilen kannst. Dein Programm kann offenbar nur eine IPV4 Adresse, da musst Du mal schauen, ob dies ausreicht. Ansonsten musst Du mal sehen, ob es auch mit einer IPV6 funktioniert. 
Autor ^Cobra
 - Gestern um 20:48:37 CEST
Da würde ich wirklich Mal über ein SIM Router Nachdenken.
Da gibt es teilweise von Anbietern wie Aldi Talk o.ä. extra Tarife und je nachdem was das für ein Router ist kann man da auch sowas wie Online-Zeit einstellen um so nur zu bestimmten Tagenzeiten das Internet zur Verfügung stellen.
Denkbar wäre eventuell auch ein Handy Hotspot.
Autor pic18
 - Gestern um 20:44:14 CEST
hier gibt es 10GB Allnet-Flat für 3,99€/Mon. Bei 24 Mon. Laufzeit keine Anmeldegebühr. Ich habe auch schon kleinere und günstigere Karten gefunden. 10GB wirst Du nie aufbrauchen! Das ganze ist im 1&1 Netz, falls 1&1 nicht da ist, schaltet es auf Vodafone D2 um.
https://www.sim24.de/deal?refid=20609&drag_vars=wct251019183302ex07s
Autor picass
 - Gestern um 18:44:37 CEST
Auf dem Bauteil mit metall-silberner Oberfläche ist ESP320 aufgedruckt.
Ja, das Prog ist frei zugänglich, aber mal ehrlich: ich hatte nicht die geringste Lust, zu versuchen, da irgenwo etwas einzusparen. Die Platine ist zwar allereinfachst und stellt "nur" die Verbindungen der einzelnen Baugruppen zu, aber die muss man ja auch erst mal eruieren. Auf der Homepage der "c't" im Forenbereich gibt es einige Beiträge von Usern, die über den Preis meckern, insbesondere, weil es ein Bausatz und noch dazu ohne Gehäuse ist. War mir aber fast egal, ich dachte an die Zeit und den mit viel Strom im Keller werkelnden prof. Baulüfter.


Zitat von: pic18 in Gestern um 11:43:41 CESTEine Internetverbindung kannst Du mit einem alten Handy und einer billigen Sim-Karte (ca. 3€/Mon) herstellen. Ich habe von meinem Festnetzanbieter 1&1 vier kostenlose Sim-Karten.
Das wäre für mich ein brennendes Thema und das schon seit Jahren. Ich hätte extrem gerne  in diesem alten Haus eine Inetverbindung. Darüber würde ich gerne eine dortige Alarmanlage anschließen und ggf. die eine  oder andere Statusabfrage durchführen. Es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, dort einen Klein-Compi zu installieren, auch einen Inet-Router. Aber bislang hatte ich nur so horrende Monatspreise für die Telefon-Verbindung im Kopf wie ab 30 € aufwärts und das schien mir bislang für seltene und allerknappste Daten-Übermittlung - alle paar Stunden einige wenige Byte - doch reichlich viel. Wenn da jemand eine Möglichkeit sieht, so was für weniger monatliche Fixkosten zu verwirklichen, dann würde ich mich gerne mal daran machen.
Grüße, picass
Autor PICkel
 - Gestern um 12:44:20 CEST
Zitat von: pic18 in Gestern um 11:43:41 CESToder gibt es sogar den Quellcode?

Hallo pic18,

guggsdu hier (Der Link ist auf den Bildern zu sehen.):
https://www.taupunktluefter.de/

Dort gibt es auch einen weiterführenden Link auf den Quellcode.
....... zu spät!  ..... PIC18 war schneller!  :D


Gruß
PICkel


Autor pic18
 - Gestern um 12:41:47 CEST
Ich habe das Quellprogramm gefunden:
https://github.com/MakeMagazinDE/Taupunktluefter_Bausatz
Ist ein Arduino Programm. Sieht aus wie ein C-Programm. Man kann die Ino-Datei mit einem einfachen Texteditor öffnen. Das ganze Programm kannst Du mit der kostenlose Arduino-ide auf die Platine laden. Du benötigst dazu wahrscheinlich noch einen USB-Adapter für ein paar Euro.
Mit dem Arduino habe ich mich noch nicht beschäftigt. Ich frage mich, ob man die einzelnen Unterprogramme einzeln Aufspielen muss. Kompilieren muss man den Quellcode scheinbar nicht. 
Autor pic18
 - Gestern um 11:43:41 CEST
Sieht aus wie eine ESP32 Platine, kann man leicht nachbauen. Weißt Du welche Programmiersprache das Programm ist, oder gibt es sogar den Quellcode?
https://www.ebay.de/itm/156764331459?_skw=esp32&itmmeta=01K7XWY5W9X5QQ1WW4Q2A5D6JR&hash=item247fe1ddc3:g:eREAAOSwYHFnrFKE&itmprp=enc%3AAQAKAAAA4FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1dHLMabtHvhP8%2F7RzU24B2eFM03Qa5LPRpK%2BLCQbRfoD5wXp5StXb3Ftdeq9ciRQAUKppexXkBiKote7Hnt4F%2BDkSpxOIhb1rVhYxybM%2BDaVVHrqd7CHKIF1ZS7F97krzXdHEt3yjFcdJrrvSbuICFl5JyN29%2Fr%2B7T5kVzEfUBugRM1VtriMw5wB8wcxe4W2SJH3O36vZQgqvGavbGB94T%2BfG%2F3ru6cO6tRkukNQ3uis18d8UPHzBkIK9z08s6CbCEi0jHetiofN8CXfV3qj%2BO9%7Ctkp%3ABFBMgt_4vL9m
Eine Internetverbindung kannst Du mit einem alten Handy und einer billigen Sim-Karte (ca. 3€/Mon) herstellen. Ich habe von meinem Festnetzanbieter 1&1 vier kostenlose Sim-Karten.
Autor picass
 - 18.10.2025, 10:44:18 CEST
Ein Satz runder Augen für euch: mein zweiter Anlauf der Verwendung einer gekauften Taupunktlüftungsanlage (TLA)!
Nachdem das Vertrauen in die erste Anlage nachhaltig zerstört war, weil die bei Regen und eigener Anzeige von 98% Luftfeuchte draußen dennoch auf Lüften lief, versuche ich es jetzt mit einer im Prinzip gleichartigen Anlage, aber von einem anderen Hersteller. Der Hersteller - Ulrich Schmerold - arbeitet auch als Redakteur im Heise Verlag bei der ,,c't", hat aber auch Artikel in dem Schwestermagazin ,,make" eingestellt.
Auch diese Schaltung verarbeitet die komplizierte Taupunkt-Formel und benutzt auch die gleichen Sensoren. Sie ist aber deutlich aufwendiger, weil sie eine Inet-Anbindung bietet und darüber (Inet) die Anzeige der Daten auf einem Smartphone. In der Schaltung werkelt ein 32-Bitter. Als Bausatz kostet das 140 €. Ein Gehäuse und die Datenkabel für die Sensoren müssen selbst gekauft/erstellt werden. Trotz des Hightech ist auch Überkommenes vorhanden, so bilden die drei LEDs eine Art Ampel und zeigen im Grobformat an, inwieweit Lüften angesagt wäre.

Gerade eben hat die Schaltung erstmals ihre Arbeit aufgenommen, natürlich noch hier in meinem Arbeitslabor. Die Anlage scheint auch schon vor-kalibriert zu sein, die beiden interessierenden Wertepaare passen meist übereinander. Von dem ,,Komfort" der neuen Anlage kann ich fast nichts nutzen, da im alten Haus kein Telefon vorhanden ist und somit auch keine Inet-Anbindung.

Am einfachsten wäre es natürlich, die alte gegen die neue Anlage zu tauschen: Sensoren und Verkabelung könnten 1:1 übernommen werden. Aber wenn schon neu, dann auch gründlich und so werde ich diesmal andere Plätze für die Sensoren suchen.

Ihr dürft euch jetzt mal 'ne Runde wundern, warum schon wieder Geldausgabe und diesmal noch mehr: die vorige hatte 110 € gekostet. Da trieb mich der Gedanke um, was denn ein feuchter Keller ansonsten an Kosten verursachen kann/wird. So läuft z.Z. noch der Bautrockner mit seinen 520 Watt. Bin mal schwer gespannt, ob die neue, also die zweite TLA es besser kann als die alte.
Grüße, picass
taupunktlüfter1.jpg
taupunktlüfter1.jpg
taupunktlüfter2.jpg
taupunktlüfter2.jpg
Autor picass
 - 01.10.2025, 10:34:59 CEST
Gestern ist mir der Geduldsfaden gerissen und ich habe diese fertig gekaufte "Entfeuchtungsanlage", welche via 8-bit-µC und diese komplexe Formel die Taupunkte berechnet, außer Betrieb gesetzt.
Gleich beim Kaffeekochen nach dem morgentlichen Aufstehen fiel mein Blick nach draußen...., alleine, der Blick kam nicht weit: Nebel ! Der naheliegende Flughafen war wohl außer Betrieb, weil die Suppe auch für den zu dicht war. Wenig später fuhr ich in mein altes Haus und - gucke da - diese vermaledeite Anlage schaufelte die auch ohne Messgeräte erkennbare quatschnasse Luft von draußen in den Kellerraum!
Dabei wurde - aus welchen Gründen auch immer - gegen das Hauptprinzip verstoßen, dass also nur dann Lüftung sein soll, wenn es draußen trockener ist. Die LCD-Anzeige vermeldete drinnen 90% Feuchte, draußen aber 98% !!!
Jetzt reicht es! Dieses vermeindlich sophisticatete System ist Murks.

Mag sein, dass es gerade einen technischen Fehler hat, z.B. ein Kabelbruch zum Sensor oder halt gleich einen Sensordefekt. Aber egal: wenn das Gerät selbst draußen 98% Luftfeuchte gemessen hat - was in diesem Fall ja auch hoch gerechtfertigt wäre - , dann darf natürlich unter keinen Umständen dieses nasse Luft nach drinnen gepustet werden.
Watt'n Murks!
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - 13.09.2025, 08:20:53 CEST
Ich meine ein Recht kleinen Akku für Balkon Kraftwerke.
Wir haben uns für diesen entschieden :

Marstek Venus c
War im Angebot und klang viel versprechend. Dazu noch Wechselrichter,Kabel,Platten,Dach Halterung, smart Meter. 
Alles zu sammeln etwa 1200€ 

Natürlich könntest du auch ohne Akku machen. Es sind 2kw Solar Leistung und 800w Einspeisung erlaubt. Dann müsstest du aber wirklich mit Zeitschaltuhr o.ä. den Trockner einschalten am Tage um etwas davon zu merken.

Ohne Speicher gibt es schon kleine Set die keine 400€ kosten. 
🡱 🡳