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Zusammenfassung

Autor picass
 - Heute um 09:53:40 CET
Da hatte ich mir das so vorgestellt, dass der Empfangssensor sehr versteckt verbaut würde, z.B. in einem mehrere Zentimeter langen Rohr. Das würde externe Einflüsse wohl abschirmen, allerdings wäre dann auch nur von einer einzigen Position die Nutzung überhaut möglich.
Die Sache wird zu einem echten Problem für mich. Eventuell an den Kauf einer noch teureren Funkfernsteuerung denken?
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - Heute um 07:29:13 CET
Mit den Handy würde ich das auch ehr so denken: Handy kommt in Reichweite -> Tor geht auf Handy verlässt Reichweite -> Tor geht zu. Natürlich kann man zusätzlich per Knopfdruck das Auf oder zu machen, aber so wäre es zumindest "einfach" zu bedienen und ich könnte mir vorstellen mit ein  Raspberry oder Arduino wäre das auch recht schnell umgesetzt... Hatte nicht hier sogar wer schon mal was mit Handy WLAN Fernsteuerungsmäßiges gemacht...?

Bei Infarot könnte die Sonne dir ein Strich durch die Rechnung machen. Deren Infrarot strahlen sind so stark, das deine Funke Probleme haben könnte da "durchzu strahlen". Auch sind die Sonnen strahlen pulsierend, womit dein Tor unter umständen wieder auf und zu geht, wie es mag.  (Eigene Erfahrung, mag aber sein das ich damals es falsch angegangen bin)
Autor picass
 - Gestern um 16:13:25 CET
Es gibt praktisch gesehen ja nur zwei Möglichkeiten:
- das Schlummern des PICs weist einen sytemischen Fehler auf oder
- über die Zuleitung vom Funkempfänger kommt das Aufweck-Signal, leider auch als Fake.

Das Erste halte ich für fast ausgeschlossen. Und ja, auf dieser Leitung Filter welcher Art auch immer zu installieren, da sehe ich mich im Moment überfordert.
Wlan und Handy...? Zum einen sind nach wie vor in der fernen Garage weder 230 Volt noch sonstige mit dem Haus verbundene Leitungen. Ein vorgetragenes Ansinnen, das Smartphone raus zu grabbeln, nur um das G-Tor zu öffnen, würde meine Frau mit dem Wurf einer Bratpfanne beantworten.

Vielleicht doch wieder die schon mal begonnenen Test's mit einer Infrarot-Fernbedienung anwärmen? Hinge  aber auch davon ab, einen geeigneten kleinen, bis eher winzigen Handsender zu haben, jedenfalls nicht so'nen Klotz wie die üblichen fürs Fernsehen.
Grüße, picass
Autor ^Cobra
 - Gestern um 13:09:50 CET
Ich habe mal mit so ein 420Mhz Funkmodul rum gebastelt - damals war es (leider) unmöglich Störsignale raus zu Filtern. 
Die Funk verbindung selbst war sehr langsam (ca 1 sec, soweit ich mich erinnere) Aber die Störungen (woher auch immer die kamen) haben dafür gesorgt das am Empfanger es willkürliche Signale ankamen. Mal waren es 3 kurze Impulse, dann über Stunden/Tage nichts, dann den ganzen Tag lang durchgehend impulse, mal mit minuten Pausen dazwischen, mal alle 3 sec. o.ä. 

Durch den heutigen Einsatz von noch mehr Funk zeugs glaube ich nicht das es besser geworden ist. Wenn dein Sender und Empfanger also nicht eine Filterung,Kanal Switching (oder wie diese Funktion heißt) und alles was noch zu einer Stabilen verbindung beiträgt würde ich sagen sieht es mager aus. Eventuell könnte man mit Hilfe einer Smart Steckdose o.ä. über WLAN + Handy was machen
Autor picass
 - Gestern um 12:37:32 CET
Weiß gar nicht, wie ich in früherem Leben ohne die nun vielen µC- und Elektronik-Anwendungen ausgekommen bin? ::)
Hatte ja gerade der launigen Garagentor-Steuerung eine gänzlich neue und nicht preiswerte Funkfernsteuerung verpasst, in der Hoffnung, dass damit die unkontrollierten Sich-Selbst-Öffnungen Geschichte sind.
NIX !
Vor einer Stunde starrte mich dieses quietsch-gelbe G-Tor von dem fernen Garagen-Vorplatz aus mit geöffnetem Maul an. Gettz bin ich erst mal 'ne Runde ratlos.

Kann ja durchaus sein, dass irgendeiner der 14 Nachbarn eine Fernsteuerung hat, die immer dazwischenfunkt. Oder dass der nahe Flughafen mit seiner nahen Einflugschneise da Hoch-Frequenz in solchen Mengen raus haut, dass.....
Jedenfalls hat dieser Dauerbrenner-....., ähm..., Öffner schon wieder nach Service verlangt. Was tun....? Den Zeus mag ich nicht zitieren, der will nicht dauernd mit demselben Thema belangt werden.

Sollte ich versuchen, mittels einer  zweiten, kleinen Schaltung den Eingang der Funke am PIC-Port zu überwachen? Oder sind Situationen denkbar, in denen der PIC freiwillig aus seinem Sleepen aufwacht? Diesmal muss es zwei Signale im Abstand von ca. 8 Sekunden gegeben haben: zuerst das Signal für die Öffnung und dann kurz drauf das Ganze wieder aufstoppen: das Maul war nur ein wenig geöffnet. Lasst mal eure µC- und Elektronik-Phantasie los! >:D
Grüße, picass
Autor picass
 - 30.10.2025, 19:10:41 CET
Das Schlitzen ist vollbracht und ein kleiner Haken ankert nun im bislang nach-unten-wanderungswilligem Bolzen. Das Blech hält den Bolzen, der Haken kann den im Notfall doch nach unten ziehen und damit ist das mechanische Prob gelöst. Die "eigentliche" Steuerung ist auch wieder montiert, die neue Funke ebenfalls und - tusch - es funktioniert.
Nun steht vor allem Kontrolle an, das Nachladen des Autoakkus und dann leuchten da so hübsch 3 Leds in beiden Schaltungen. Zur Kontrolle ganz nett, aber in der düsteren Garage nicht mehr hilfreich. Also alles nochmal ausbauen und für Düsterkeit sorgen. Wohin man auch schaut, es gibt immer was zu tun, selbst dann, wenn es wieder funktioniert.
Grüße, picass
Autor picass
 - 29.10.2025, 18:13:37 CET
Diese kleine Blechstück (BS) verhindert wie erhofft perfekt das Sich-Lösen des fraglichen Bolzens und damit die Abtrennung der Garagentür vom Transportschlitten. Leider verhindert das BS aber auch die Montage des Sicherungsseils. >:D
 :o  :-*  :'(  Da hab' ich zu kurz gedacht!
Werde versuchen, einen Schlitz in das BS zu zaubern und so'ne Ringöse mit laaaaangem und sehr dünnen Schaft in den Kunststoff-Bolzen zu verankern. Ihr seht: Mechanik ist nicht mein Ding, da breche ich mir nicht gerne, aber immer wieder einen ab. Ach ja: den anderen auch...... und dann noch weitere. >:D
Grüße, picass
Autor picass
 - 25.10.2025, 18:48:47 CEST
Das Einkleben von Papier - hier Schmirgelpapier - hat erwartungsgemäß nicht geholfen. Zwei Stücke waren zuviel und eines auch noch: der Bolzen ließ sich nicht mit vernünftigem Aufwand schließen. Außerdem wäre das früher oder später wohl doch abgenutzt. Aber einen Versuch war es wert, hätte ja sein können.... ^-^

Mit dem abgebildeten Teil, rsp. dessen Bearbeitung habe ich - kaum übertrieben - den ganzen Samstag bis eben hin verbracht. Schraubstock, fetter Hammer, Feilen, Micro-Trennjäger, Fräsen, etc., etc. und dann musste ich noch zwecks nicht vorhandenen Stromes in der Garage und - is klar - mal wieder Defekt eines Akkupacks für eine Akku-Handbohrmaschine zusätzliche Konstruktionsarbeiten erfinden: das Bohren von 4 kleinen Löchern als Vorbohrung für das Einbringen von Schrauben wurde zur Herausforderung - wo kein Strom, da nix bohren. Der A ging übrigens kaputt, weil das orig Ladegerät irgend'ne Klatsche weg hat.

Nun also die Lösung mit Verhinderung des Sich-nach-unten-Entfernens des Bolzens im Transportschlitten mithilfe eines "Querbolzen", was übrigens das kleine Blechstück rechts im Bilde ist. Da muss noch eine Befestigung für das Sicherungs-Seil dran, aber das wird nur noch eine Fleißübung. Der Test des Ganzen steht noch aus: es ist duster geworden, es regnet, Samstag-Abend ist es und irgendwann reicht es einfach auch. Gettz also Feierabend, aber mit einem guten Gefühl, eine dauerhafte Lösung gefunden zu haben. Wenn nicht der irre Aufwand für so'n niedliches Teil gewesen wäre....... :'(
Grüße, picass
bolzen2.jpg
bolzen2.jpg
Autor picass
 - 24.10.2025, 17:29:17 CEST
An irgendwas zum Einkleben hatte ich auch schon mal gedacht, aber noch keinen Versuch gestartet. In hatten Fällen gleich Schmirgelpapier. Werde ich gleich mal testen - Ergebnis aber erst später, da die Elektronik noch ausgebaut in meinem Hexenlabor liegt zwecks Umrüstung auf neue Fernsteuerung. Das Kaffetrinken heute Nachmittag gebar noch den Gedanken, anstelle des o.g. Sicherungsbolzens einen kleinen Riegel drüber zu setzen. Der hätte den Vorteil, dass er die gleiche Zugrichtung hätte wie das bislang schon vorhandene Sicherungs-(Aulöse-)Seil. Nur müsste man - das gälte aber gleich für Bolzen wie auch Riegel - einen zuzätzlichen Draht anbringen, welcher als erstes eingreift, den Riegel löst und danach dann erst der Zug vom Seil auf den vermaledeiten Runterspring-Bolzen kommt. So was könnte für mein tolles Talent evtl. gerade noch machbar sein. Aber davor der Test mit Einkleben. Danke für den Tipp, jetzt fasse ich wieder Mut! Und kann meiner Frau von vermeindlichen Fortschritten berichten und damit ihr Drängen einbremsen. Hoffentlich. >:D
Grüße, picass
Autor Ottmar
 - 24.10.2025, 14:43:27 CEST
Hi picass,
Vorschlag: Klebe (mit Patex, nur kleinstflächig) auf die Stirnflächen des Bolzens je eine Scheibe dickes Papier, als Sicherung gegen selbständiges Herausrutschen
 dann kannst Du mit der Notöffnung durch etwas kräftiges Ziehen die Papier/Pappe-Sicherung abstreifen. Musst danach halt wieder die Sicherungsscheibe ankleben.
mfG Ottmar
🡱 🡳