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Zusammenfassung

Autor PICkel
 - Heute um 19:13:40 CEST
Das iat doch bestimmt ein stählerner Bolzen? Vielleicht könnte ein ausreichend kräftiger Neodym-Magnet an geeigneter Stelle das Bedürfnis des Bolzens zur unerwünschte Flucht  :D unterdrücken?

Gruß
PICkel
Autor ^Cobra
 - Heute um 19:10:46 CEST
Ist der alte Bolzen denn abgenutzt oder warum löst dieser sich? Ich würde versuchen den Bolzen zu erneuern bzw. Besser zu realisieren. - übrigens genau wegen sowas will ich mir nun eine kleine drehbank mit Fräse zu legen. 
Es gibt einfach zu viel wo man keine Ersatzteile mehr bekommt. 
Kenne so eine Mechanik nur das dieses einrasten es Nasen gibt die abbrechen. Wir haben eine Feder eingebaut und diese drückt den Bolzen immer rein. Für die not Öffnung muss man also den immer raus Ziehen was aber immer noch leichter ist. Mal sehen,wenn die drehbank da ist könnte ich da Mal was neues machen.
Autor picass
 - Heute um 17:07:13 CEST
Um mein Garagentor-Projekt war es länger ruhig geworden. Das lag zunächst daran, dass bis auf ganz wenige Nickligkeiten der Betrieb ordentlich ablief. Aber dann....., dann öffnete sich das G-Tor ohne erkennbaren Grund von selbst, gerne in der Nacht. Nachdem dass mehrmals passiert war, habe ich die Steuerung kurzerhand außer Betrieb gesetzt und bin zum händischen Öffnen u. Schließen zurück.
Auf Drängen meiner Frau, welche demnächst mal ihren Wagen dort einstellen will, muss ich wieder ran und das alte Hauptprob zeigt sich: Alle Nase lang hakt sich der Verbindungsbolzen aus dem Transportschlitten aus und das G-Tor bleibt stehen. Und da fällt mir nichts ein, wie dieses Prob zu lösen ist.
Einerseits wäre es ein Leichtes, den Bolzen/Zapfen - in hatten Fällen mit einer Holzschraube - ganz fest in dem T-Schlitten zu verankern: Prob gelöst. Andererseits braucht man dringend einen Notfall-Öffnungs-Mechanismus (NÖM) für den Fall, dass z.B. der Akku für den Betrieb des 24-Volt-Motors (keine 230 V in der Garage verfügbar) platt ist oder ein Defekt in der Elektronik auftritt. Dieser NÖM ist durch ein mit normalem Schlüssel zu öffnendes Schloss in der G-Tür realisiert. Dreht man den Schlüssel, kann man das ganze Schloss nach draußen raus ziehen und dann mittels langem Draht und Umlenk-Hebel den Bolzen ausrasten: Tor lässt sich öffnen. Aber natürlich nur, wenn keine Holzschraube das verhindert.
Is klar: Ersatzteile gibt es nicht mehr von der Herstellerfirma. Wie kann man erreichen, dass der Bolzen fester sitzt, sich aber dennoch hilfsweise abziehen lässt?
Grüße, picass
garage1.jpg
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garage2.jpg
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Autor picass
 - 17.05.2023, 19:17:58 CEST
Bislang ist alles ruhig geblieben. Die vielen argwöhnischen Blicke, ob das Tor wieder ein Eigenleben entwickelt und rum macht, zeigten das Tor in vorbildlich geschlossener Haltung. Und das Öffnen und Schließen "funkt" auch. Mal sehen, da wird noch Zeit benötigt.
Sobald eines der Progs für die Erstellung von Flussdiagrammen bereit für erste Arbeiten ist, wird das Garagentor-Prog dort im Verlauf rein gehackt. Da könnte dann - wenn jemand mag - mal jemand rein schauen. Ist vielleicht einfacher, als sich in ein unbekanntes Assembler-Listening zu verbrüten.
Grüße, picass
Autor picass
 - 15.05.2023, 17:57:57 CEST
Das neue Gesamt-Kunstwerk ist heute Vormittag eingebaut worden. Und es funktioniert. Also fast! Nach dem ersten kompletten Schließen ließ sich das Tor erst beim dritten Male überreden, hoch zu laufen und oben angekommen, hakte sich zudem mal wieder der Transportschlitten, welcher das G-Tor hinter sich her zieht, aus seiner Zieh-Ketten-Halterung aus. Letzteres ist aber ein nicht mit den Elektronik-Probs in Zusammenhang stehendes Ungemach. Das muss nur "einfach" besser kontaktiert werden. In hatten Fällen donner ich da 'ne Schraube rein, damit Ruhe herrscht.
Das Sich-Zieren beim Öffnen war nur beim ersten Male so, danach nicht mehr. Gerade noch erneut überprüft, im Moment sieht es nach Aufnahme des Normalo-Betriebes aus. Nicht unken.... wegen des Momentes. Ich stehe hier eh' schon hart angespannt bis zum Anschlag, ob und wie.......
Grüße, picass
Autor picass
 - 12.05.2023, 18:43:04 CEST
Da sind die Früchte meiner jüngsten Bemühungen, der Garagentor-Steuerung die Unarten auszutreiben. Die vermute ich ja – wie vorher schon – bei der Funke, dem Empfänger. Daher wurde in dem ja alles rausgeworfen, was nicht völlig unverzichtbar war. Nunmehr hat der wieder – wie  vor schon – eine eigene 5-Volt Versorgung via einen 12Vauf5V-Regler, nur ist das jetzt ,,mein eigener". Der Regler ist umzingelt  von Kondensatoren, davor ein 1.000µF, dahinter (5V) ein Goldcap mit 0,2F und die beiden Entstörer sitzen so dicht an den Anschlüssen, da passt kein Papier dazwischen.
Große Hoffnung setze ich auf den 6-pol. schwarzen Knubbel auf der Lochraster-P. Der enthält einen Optokoppler und soll die dritte Leitung, die Datenleitung galv. abkoppeln. Von dem geht es auf einen nachtriggerbaren Monoflop mit vorgeschaltetem Schmitt-Trigger. Und so hoffe ich, es für den PIC akzeptabel aufbereitet zu haben. Das Prog wurde auch bearbeitet, den zwei Endablageschaltern wurde die Teilnahme am Interrupt verweigert, und Pausenzeiten der neuen Lage angepasst, rsp. verkürzt.
Wenn das Alles nichts hilft, brauche ich eine Anleitung zum BomXen bauen. Um das Prob mit dieser einen Garage ein für allemal zu klären. Bei die Gelegenheit: im vorletzten Satz bitte das "X" durch "b" in Gedanken ersetzen...., woll'n ja nicht, dass im Forum was hoch geht! >:D Räusper, meinen Dicken – was mein Auto ist – werde ich vorher raus fahren.
Das vierte Bilde zeigt reichlich Fädel-Verdrahtung. Da habe ich eine vorhandene Platine eines Steuer-PICs umfrisiert, um nicht noch 2 Wochen auf eine solche kleine P warten zu müssen.
Grüße, picass
Autor picass
 - 09.05.2023, 12:12:11 CEST
Hallo pic18!

Wie du in meinem anderen Beitrag von heute evtl. schon gelesen hast, kneift mich nach der Rückkehr aus dem Urlaub ein neues und altes µC-Prob. Die Garagen-Sache wird natürlich auch weiter bearbeitet, da ich aber recht sicher bin, dass dessen aktuelles Prob mal wieder die Eigenschwingung des Funkempfängers darstellt, möchte ich erst geplante und im Urlaub ausgeschaute Hardwareänderungen ausführen, bevor ich mich der Software-Seite annähere. Will sagen: im Moment möchte ich die verfügbare Zeit für das Naheliegendere verwenden. Natürlich könnte ich dir das Prog in jetztiger Version rüber schieben. Allerdings würde ich das gerne schon noch etwas lesbarer aufbereiten, es gibt auch keinen vorzeigbaren Verlaufsplan und auch der Schaltplan bedarf etlicher Aktualisierungen. Ich will mich nicht drücken, im Gegenteil, ich freue mich ja über helfende Angebote, nur kneift es eben leider an anderer, aktueller Stelle.
Grüße, picass
Autor picass
 - 03.05.2023, 08:49:08 CEST
Danke für das Angebot. Bin 1 Stunde vor Urlaubsabfahrt...., gerne danach. Bis dahin, Grüße, picass
Autor pic18
 - 02.05.2023, 15:01:31 CEST
Vielleicht kannst Du mal das ganze Programm mal hochladen, sowie den aktuellen Schaltplan. Dann werde ich mal darüber schauen ;)
Autor picass
 - 02.05.2023, 13:32:08 CEST
Und die war noch "hatter" als vorstellbar!

Merde!

Da hatte ich mir so viele Mühe und Arbeit gemacht, die Hardware zu bearbeiten, das Prog zu prüfen und zu ändern (u.a. Belegung der Eingänge) einen Grundkurs in Interrupt-Technik absolviert, den Funkempfänger gestrippt und neu aufgebaut, das Alles heute in der Garage sorgfältig eingebaut, und es funktionierte prima.
Aber der Weg 'ne halbe Stunde später erneut in die G eröffnete den Blick in die grausige Wirklichkeit: Nichts, gar nichts war besser geworden. Die Schaltung zeigte dasselbe, vor Wochen entdeckte Eigenleben. Mal war alles ruhig, dann plötzlich lief es los - ein Stück weit, hielt aus auch nicht bekannten Gründen nach dem Stück'chen an, Pause, irgendwann dann.....
Watt'n Schrott, das sitzt ein ganz böser Wurm drin.

Bin leider ab morgen ein paar Tage unterwegs und kann in der Zeit mich nur ärgern über den neuesten Misserfolg, also fast nur ärgern.

Gesucht wird eine Methode, aufzuzeichen, was den Schlummer stört. Das Prog ist ja so ausgelegt, dass nach JEDER Aktion - auch wenn gewollt nur ein Stück'chen Bewegung stattfand - der Sleep-Modus angesteuert wird.
Irgendwie  müsste man erreichen, dass nach außen sichtbar der fatale Wecker angezeigt wird. Den PIC zu fragen, wird kaum möglich sein. In der G selbst sind kaum sinnvolle Kontrollmöglichkeiten aufzubauen, das Meiste scheitert daran, dass kein 230-V-Anschluss da ist, also ist nicht mal mein Oszi einfach einsetzbar. Und wenn ich den dortigen PIC einzeln entnehme oder die ganze Schaltung abbaue, ist ja gleich der Saft weg.

Ich bitte um Anregungen, wie man den Unruhestifter entlarven könnte.
Grüße, picass
🡱 🡳