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#1
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Computer Hard- und Software / Aw: Windows versus Linux
Letzter Beitrag von picass - 20.09.2023, 10:33:45 CEST
Fein, dass du dich doch noch meldest, hatte schon befürchtet, dass du dich mit meiner Grundsatzfrage unangemessen angesprochen gefühlt hättest. Nein, es ist weder meine Absicht, die übliche Grundsatzdebatte Win/Linux in eine weitere Schleife zu führen, und natürlich auch nicht, dir da was abspenstisch zu machen. Ich hatte schlicht das Gefühl, dass die Kombination von Win und MPLAB für dich Hürden aufbauen würde, welche unter Win gar nicht erst entstehen würden.

Meine zahlreichen Win-Festplatten von Win Xp über Win7, Win10 bis Win11 laufen prima – Probleme tauchen quasi nur noch mit installierten Programmen auf wie z.B. dem MS Flightsimulator, der zickt häufiger rum. Liegt aber definitiv an dem.

Ob ich die Win7-Installationen jemals ausgeführt hatte? Glaube schon, so etliche Hunderte Male, so als ehemaliger PC-Händler.....
Der letzte Satz zu deiner Frage nach Betriebssystem-Sicherung lässt mich vermuten, dass es gar keine echte Frage sein soll, sondern du nur klarstellen möchtest, wie einfach das doch alles unter Linux abläuft, hingegen unter Win..... Sehe im Moment das eher als kleinen Seitenhieb an denn als wirkliche Frage. Ist nicht so einfach, die Absicht eines anderen zu erkennen, wenn man ihm nicht in die Augen sehen  kann und nicht mal den Klang der Sprache hat. Falls es doch anders sein sollte, dann hätte ich schon einen Tipp.
Grüße, picass
#2
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Computer Hard- und Software / Aw: Windows versus Linux
Letzter Beitrag von pic18 - 17.09.2023, 12:58:37 CEST
-Du plagst dich häufiger mit Problemen,
ja so hat jeder seine Macken. Der eine plagt sich bei Assembler mit Rechenoperationen herum, der andere mit Linux.

-Warum schwenkst du nicht auf Windows um?
Ich habe erst vor zwei Jahren auf Linux umgeschenkt. Da mich das Windows aufgeregt hatte.

Nun habe ich mir jetzt ein neues Notebook mit Win11 gekauft, nach der Installation viel mir gleich die viel Microsoft Werbung auf, z.B. Office 365 für 99 Euro. Das mag für Home-Office usw angebracht sein, aber für mich als Programmierer nicht. Bei Linux hat man das ganze Office-Paket kostenlos dabei. Die ca. 150 Euro für das Betriebssystem kann man sich auch sparen. Außerdem kann man mit Linux einfach durch kopieren einen startfähigen USB-Stick erstellen, Festplatten auf verschiedene Formate partionieren und auslesen. SVN, Telnet usw sind auch schon installiert, was ich auch nutze. Da Android auf Linux aufgebaut ist, dürfte es auch leicht sein Android zu installieren.
Was mir bei WIN11 aufgefallen ist, das man hier auch auf mehreren Desktop umschalten kann. Dies kann Linux schon lange, das schätze ich da ich auf mehrere Bildschirme wechsele. Ich werde auf jeden Fall auf dem neuen Notebook auch Linux installieren und mit Linux arbeiten. WIN11 benutze ich nur für Programme die nur unter Windows laufen. Darunter ist auch mein Bootloader, den ich leider nicht für Linux kompilert bekomme.
Was die Treiber angeht, so habe ich keine Probleme mit meinen Multifunktionsgerät (Scanner, Drucker, Fax) das lief alles ohne das ich was installieren mußte. Auch das Scan-Programm mit OCR - Erkennung ist schon installiert gewesen. Bei WIN muß man wahrscheinlich den ganzen Quatsch installieren und die Lizens kaufen.

-hast du das (Win7-Install) jemals versucht?
WIN7 habe ich auf meinen zwei Notebooks, das läuft aber auch nicht mehr rund. Z.B. wird der Browser nicht mehr aktualisiert, dann gehen gewisse Funktionen von der Fritzbox nicht mehr usw. Außerdem sind die zwei Notebooks recht langsam geworden.

Da Du dich so gut mit Win. auskennst, habe ich eine Frage. Ich möchte das neue System einschließlich die Lizens sichern, wie mache ich das am Besten? Ist die Lizens schon irgendwie bei MS gespeichert und kann ich die abfragen? Die MBR und die Partitonstabellen usw. sichere ich mit Linux auf einen USB-Stick und kann so dies im Notfall wieder zurück sichern.  Macht es auch einen Sinn das Betriebssystem auf einer Festplatte zu sichern? Dann müßte ich wissen, vieviel Speicherplatz ich kopieren muß. Das kann man alles mit Linux mit einer Zeile eingeben.

Viele Grüße
pic18
#3
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Compiler Software / Aw: MPLAB x für Linux
Letzter Beitrag von pic18 - 17.09.2023, 08:24:34 CEST
Hat sich erledigt, MPLAB-X läuft sehr gut unter Linux, ich hatte noch die Pakete von #1 installiert. Da sich hier keiner mit Liniux auskennt, hat sich das Thema für mich erledigt. Falls jemand Interesse hat, so kann ich gerne helfen.
#4
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Computer Hard- und Software / Microsoft Flugsimulator stürzt...
Letzter Beitrag von picass - 14.09.2023, 15:29:40 CEST
Der blaue Ladebalken kam fast bis nach rechts zum Ende, dann verschwand erst der Ton und dann gabs den Absturz des Programms auf den Win-Desktop. ???

Viele Wege führen  nach Rom und die Zahl der Tipps, welche zur Schadensbeseitigung führen sollen, ist lang. So lang und so umfangreich, dass man Tage mit dem Verfolgen und Ausprobieren verbringen kann. Is klar, als Erstes wird empfohlen, jüngste Updates rückgängig zu machen, dann Treiber zu deinstallieren und alte raus zu kramen. Dann könnten diverse Ordner wie ,,Community-Cache" oder ,,Rolling-Cache" oder "Shader-Cache" geleert werden. Danach sind grundlegende ,,Arbeiten" etwa laut der umfangreichen Liste der Microsoft-Helpline anzugehen und dann gibts Tips aus Flightsim-Foren. :-\ Spätestens dann raucht der Kopf und die Flieger sind immer noch nicht in der Luft. Da ich die DVD-Version gekauft hatte, saß ich ja auf einem Stapel von 10 (!) DVDs, und allein die Vorstellung, die alle abarbeiten zu müssen, verursachte Grauen! Was tun?

Gestern hatte ich keine Lust, die mühsam installierten Windows11-Ups wieder raus zu schmeißen und danach dann das Grafiktreiber-Update und dann mit ungewisser Aussicht stundenlang am PC rum zu frickeln. Geholfen hat gleich auf zweierlei Art ein äußerst einfach zu beschreitender Weg: Für die üblichen unter Windows11 installierten Apps (Programme) gibt es eine zweistufige Reparaturfunktion. Dieser Weg : zunächst die Liste der Apps aufrufen, dann rechts-Klick auf den Flusi (also den nicht starten), im ersten Fenster auf ,,mehr", im zweiten Fenster auf ,,App-Einstellungen" und im neuen großen Fenster die Funktion ,,Zurücksetzen" suchen. Dort gibts die beiden Stufen ,,Reparieren" und ,,Zurücksetzen".

Deren erste Stufe führte schon fast zum Erfolg, leider nur fast. Dann die zweite Stufe angeklickt, von der es hieß, das Programm bliebe erhalten, nur die ,,Daten" würden erneuert. Tatsächlich startete nach eher kurzem Löschen der ,,Daten" ein Komplett-Download - über "XBOX" und die dortige Bibliothek, in welcher der Flusi aufgeführt ist -  mit 125 GB des gesamten  Flusis!

Kann man jetzt sehen, wie man möchte. Die Downloadzeit kann bei nicht-schnellem-Inetzugang anhalten, bei mir waren es gut 9 Stunden. Klar, ist nicht berauschend. Klar ist aber auch, dass man während dieser Zeit nichts am PC machen muss und das tunlichst auch sein lassen sollte, alles läuft bis zum guten Ende automatisch. Zudem kann man den Download ja spät Abends starten und zum Frühstück am nächsten Morgen ist alles palletti.

Und es war in der Tat alles gut: viel Arbeitszeit für den Compi, fast keine für den User. Nachdem alles fertig ist, gefällt mir das, die DVD-Sammlung bleibt im geschützten Schuber und das Ansammeln von Frusterlebnissen blieb aus! ^-^
Grüße, picass
#5
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Computer Hard- und Software / Windows versus Linux
Letzter Beitrag von picass - 02.09.2023, 18:27:30 CEST
@pic18

Möchte deinen fachlichen Diskurs in deinem Linux/Compiler-Fred nicht stören durch Fragen, die ich selbst nicht immer gerne lese, wie: warum machst du es nicht ganz anders?
Du plagst dich häufiger mit Problemen, welche durch die Nutzung von MPLAB unter Linux entstehen. Gettz dann doch die freche Frage: Warum schwenkst du nicht auf Windows um? So könntest du diversen Problemen aus dem Weg gehen. Du sprichst von deinem alten Rechner und heuer auch von "Vista-Rechner". Hast du jemals versucht, auf dem eine neuere Win-Version zu installieren, z.B. Win7 ?

Habe gerade wieder die Erfahrung gemacht, dass sich auf einem stonealten Notebook, welches mit Win XP ausgeliefert wurde, völlig problemlos Win10 installieren ließ, obwohl der Hersteller - die reizende Firma Acer - sogar den Support an Treibern eingestellt hatte - an allen (!) Treibern, auch denen für das Auslieferungs-Win!!! Sag an: hast du das (Win7-Install) jemals versucht?
Grüße, picass
#6
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Compiler Software / Aw: MPLAB x für Linux
Letzter Beitrag von pic18 - 01.09.2023, 17:08:11 CEST
ich habe jetzt auf meinen alten Vista-Rechner Ubuntu 22.04.3 und MPLAB-X 6.15 installiert. Da ich noch mit meinem alten Programm arbeite, habe ich den C18 Compiler v3.47 installiert. Beim compilieren bekomme ich folgende Fehlermeldung (siehe Anhang): /opt/microchip/mplabc18/v3.47/bin/mplink: error while loading shared libraries: libstdc++.so.6: cannot open shared object file: No such file or directory

Ich habe alles wie auf meinen anderen Rechnern installiert, nur habe ich hier die Version MPLAB-X 6.15 anstatt Vers. 5.xx. Das Paket libstdc++.so.6 ist auch installiert. Der Compiler läuft soweit, bis auf die Fehlermeldung am Ende. Weis jemand, wie ich die Fehlermeldung weg bekomme, oder kann mir einen Tipp geben?

Viele Grüße
pic18

Bildschirmfoto vom 2023-09-01 16-31-38.png
#7
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Layoutsoftware und Platinen / Aw: Platinenlayout Miniaturisi...
Letzter Beitrag von picass - 27.08.2023, 13:11:12 CEST
Weil die Friemelei an einem der drei Anzeigen überhand annahm, hatte ich mir die Bestückungssituation an dieser Anzeige mit der Lupe betrachtet. Dabei fiel mir auf, dass eigentlich noch viel Platz für 1206-SMDs zwischen den Anschlusspinnen der Anzeige ist und auch, dass "eigentlich" sogar auf der Bestückungsseite, also unter dem Display-Gehäuse sich SMDs montieren lassen müssten. Das momentan verwendete D-Gehäuse liegt nicht direkt auf der Platine auf, sondern "sitzt" auf je einem dünnen "Fuß". Zudem ist auf der Gehäuse-Unterseite eine Hohlkehle: also ordentlich Platz.
Kurzum: es müssten sich auf der Unterseite wie auch der Best.-Seite je 4 SMDs montieren lassen, ohne dass es elektrisch oder platzmäßig zu Probs kommen sollte. Aber.....

...aber da ist im Moment Eagle vor. Das Layout jedes Widerstandes enthält um den Platz für den eigentlichen W. noch eine dünne, umlaufende Begrenzungs-Linie. Und die Prüffunktion von Eagle spuckt eine mir bis dato unbekannte Fehlermeldung für das direkte Nebeneinanderlegen von zwei R's aus: "keep out".

Elektrisch - da bin ich mir sicher - muss das "hinhauen", aber was könnte die beauftragte Platinenfertigungsfirma sagen? Is klar: selbst fragen  >:D , aber gibt es Erfahrungen?
Grüße, picass
layout7.jpglayout8.jpg
#8
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Layoutsoftware und Platinen / Aw: Platinenlayout Miniaturisi...
Letzter Beitrag von picass - 25.08.2023, 11:27:20 CEST
Mal ein Beispiel für die Überarbeitung, hier diejenige für die Anzeigen-Platine. Die linke Anzeige ist komplett, bei der mittleren fehlen noch die SMD-Anschlüsse und die rechte ist noch teils im alten Zustand. Sind alle drei überarbeitet, können die 3 Anzeigen direkt aneinander geschoben werden.
Die Kontaktleiste ist auch geändert worden: hier gibts nicht mehr das Gefummel mit endlos vielen kleinen Drahtstückchen, sondern rechtwinkliges Aneinanderlegen der beiden Platinen und "nur" Verlöten der SMD-Pads. Is klar - solche Verbindungen waren schon immer anfällig für Lötfehler und empfindlich bei mechanisch ungünstiger Belastung. Aber wenn's denn klappen sollte, wird das eine erhebliche Vereinfachung - und halt zur Verkleinerung beitragen.

Ein wichtiges Mittel zu Letzterem ist noch nicht genannt: ein Dreifach-Layout für die Leiterbahnen. Das hatte ich vor Kurzem bei einem Neuentwurf einer Platine für meine alte Rollladensteuerung erstmals ausprobiert und das hatte einen durchschlagenden Erfolg. Auf der langen, schmalen Platine waren die bis zu 17 extern zugeführten Signale auf Silbernägel über die ganze Platine verstreut, was nicht gerade service-freundlich war. Nach Einführung des Dreier-Layouts konnte erstmals der alte Wunsch verwirklicht werden, alle Signale an einer Schmalseite (!) via dortige Steckverbinder zu konzentrieren.

Bei der Überarbeitung der größeren Platine, auf welcher die ICs und der PIC liegen, soll dann auf geringeren Abstand gesetzt werden. Dauert aber, ist ein verflu..., eine ziemliche Friemelei. ???
Grüße, picass

#9
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Layoutsoftware und Platinen / Aw: Platinenlayout Miniaturisi...
Letzter Beitrag von picass - 24.08.2023, 10:08:01 CEST
Greife mal einzelne der von euch angeregten Punkte auf, aber vorher grundsätzlich: seit Etlichem bemühe ich mich, beim Layout die Masse/ das GND in den Mittelpunkt zu rücken, am besten sieht man es bei meinen Ministeuerplatinen. Da liegt in der Tat in der Mitte/unten eine solche Fläche und alle anderen Bauteile haben deswegen einen einzigen zentralen Bezugspunkt mit kurzen Wegen dahin. Wenn das nicht geht, versuche ich die Massebahnen sehr fett auszulegen, manchmal bis zu 2,54 mm. Auch die Plus-Zuleitung wird mit 1,27 mm gut ausgestattet. Ist vielleicht übertrieben, soll Schwingneigung entgegen wirken.

Die Datenleiterbahnen ,,verdünnen" und auch ihren Abstand, das wäre sicher ein platzbringender Ansatz. Bislang hatte ich mich an den Abstand nicht ran getraut und die Standard-Vorgaben von Eagle übernommen.

SMD nach unten? Das soll sicher ein Scherz sein bei einer Schaltung, welche außer den 3 LED-Anzeigen und einer LED, die eh nicht auf dem Board sitzen soll, komplett aus SMD-Bausteinen besteht. Aber wie gesagt, mit der ,,gerechten" Verteilung tue ich mich schwer. Habe gestern mit den ersten Übungen zur Platzoptimierung an dieser Schaltung begonnen. Liegen dann zwei Widerstände in Durchsicht aufeinander, ist das im Layout kaum noch zu sehen. Sollte das mehrfach so passieren, wird das völlig unübersichtlich.

Über SPI kann ich die Anbindung nicht machen, das läuft bei mir noch klassisch.
Die Stiftleiste hat noch Raum für Verkleinerung, da bin ich gerade dran. Das Zusammenrücken der Anzeigen könnte möglich werden, habe gerade alle seitichen R's zusammen gequetscht, rsp. verlegt.
Multiplexing (MP): dem bin ich bislang immer aus dem Weg gegangen. Dazu müsste halt eben auch der Schaltplan und auch das Prog geändert werden.
Das Video über die Änderung der Sicht beim MP ist echt klasse, ein wahres Lehrstück.

Zunächst versuche ich es mit den für mich einfachen, rsp. schneller umsetzbaren Verschiebungen via Eagle. Vielleicht reicht das ja schon. Die anderen Techniken – SPI/MP – kommen – is klar – erst mal auf die berühmte Bank der Absichten.
Danke für eure Anregungen.
Grüße, picass
#10
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Elektronik allgemein / Aw: Operationsverstärker : seh...
Letzter Beitrag von picass - 23.08.2023, 10:58:46 CEST
Zitat von: Ottmar in 21.08.2023, 20:28:06 CESTEine Frage: Wie soll Vout des OPA von Deiner Schaltung weiterverarbeitet werden? Im ADC? Dann gibt es einfache Lösungen um den Offset am Eingang und damit die Auswirkungen am Ausgang auszugleichen: Abgleich mittels Software!
Fein, dass du dich der Mühe unterzogen hast, der im März 22 aufgetretenen Frage nach zu gehen. Damals ging es mir um das Selbt-Erstellen einer Elektronik-Platine für die mit einem unbekannten Defekt ausgefallene orig-E-Platine unserer Garagentor-Öffung. Diese Platine ist seit Etlichem fertig und im Einsatz. Es war bis vor wenigen Wochen ein rechter Kampf, weil die zugekaufte, billige - ähm, preiswerte - Funkfernsteuerung rum zickte, aber nun läuft alles. Meine Fragen oben bezogen sich auf den Sicherheitsaspekt, dass ein elektrisch bewegtes G-Tor stoppen soll, wenn es auf ein "nicht-dahin-gehörendes-Hindernis" trifft. Diese Funktion ist zwar auf der Platine hardwaremäßig komplett integriert, aber bis jetzt noch nicht aktiviert worden. Das hatte ich immer wieder aufgeschoben und - räusper - das liegt auch jetzt noch nicht vorne auf meiner Bank der nächsten Einsätze. Das kann ich verantworten, weil das Tor funkmäßig nur dann bewegt wird, wenn ich in unmittelbarer Nähe bin. Nachdem die vorige Funke erfolgreich "beruhigt" werden konnte, läuft das wirklich erbaulich.

In der GT-Schaltung (Garagentor) folgt dem OPA - wie schon erwähnt - ein LM311 für die Festlegung der Größe der (Strom-)Last und der 311-er ist strommäßig mit wenig zufrieden. Deine Berechnungen und die von Peter könnten mir allerdings in einem anderen Projekt eine gute Hilfe sein. In einem noch anderen, späteren Projekt (DPF-Regenerations-Anzeiger) hatte ich den Wirkungs-, rs. Arbeits-Bereich des ADC im PIC so eingeengt, dass er nur einen geringen Teil des Uv-Bereichs von 5 V bearbeitet. Ist schon schick, was da alles möglich ist. 
Grüße, picass