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#1
avatar_Peter
Computer Hard- und Software / Aw: Supportende Windows10 : Co...
Letzter Beitrag von Peter - Heute um 12:03:40 CEST
Wenn du ein Microsoft Konto hast, dann wird dort deine Seriennummer gespeichert.
Wenn du ein neues Windows aufspielst und dich in Windows auf deinen Account anmeldest,
wird automatisch dein neues Windows aktiviert.
BIOS update, bekommst du beim Mainboard Hersteller auf der Seite.

#2
P
Computer Hard- und Software / Aw: Supportende Windows10 : Co...
Letzter Beitrag von pic18 - Heute um 11:21:29 CEST
Ich habe hier ein Video gefunden wie man Win11 auf allen Rechnern installieren kann.

https://youtu.be/URhO1aEtD_w

bei mir ist das Problem, dass der AMD Ryzen 5 2500U Prozessor nicht in der Liste der unterstützten P. steht. Der Rechner ist gar nicht so alt. 
Ich frage mich nur wie ich die Win10 Lizenz sichere falls etwas beim Installieren schief geht. Und ob die Programme noch alle so Laufen wie bisher.
Bei meinen Vista Rechner, (ich hatte Win7 geschrieben) versuche ich verzweifelt Linux drauf zu spielen. Irgendwie wird mein USB Stick nicht richtig gestartet. Ich bekomme beim Installationsstick  Grub- Fehler angezeigt, was der Bootmanager ist. Bei der Installierten Version auf USB-Stick bekomme ich BOOT-Fehler. Beide Versionen starten aber auf allen anderen Rechnern. Muss ich evtl. das Bios updaten? Dann ist die Frage, wo finde ich das richtige Bios?
Viele Grüße
pic18
#3
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von pic18_ - Heute um 10:56:37 CEST
ja das mit der Diode habe ich nicht verstanden. Da das Massesignal eigentlich am Eingang des 7414 fehlt. Wenn man am TTL-IC den Eingang offen lässt, so das Signal als HI gewertet.
Habe ich das richtig verstanden, du hast in der Schaltung nur eine Datenleitung, das Clock-Signal wird von der 50Hz Netzfrequenz abgegriffen?
#4
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von picass - Heute um 09:57:44 CEST
Der ,,Kell-Pic" sendet seine Daten, indem er der Anzahl der verbauten ,,Roll-Pics" entsprechend viele 8-bit-Worte seriell auf den gemeinsamen Datenbus legt. Von ,,oben" (höherwertige Bits) aus runter sind die Adressen untergebracht, das ,,billigste" Bit hält die Richtung vor. Eine Rückmeldung gibt es nicht, das ist ,,one way".
Die Leitungen: es gibt eine Bus-Leitung vom PIC zu allen anderen und eine zweite BL von den Roll-Pics zurück zum K-Pic. Am K-Pic kommen die Eingangssignale auf der Platine am Punkt (PP) ,,buse" an und führen zum Pin6 /Port B,0 und der Pic versendet über den Pin7/Port B,1 und den PP ,,busa".

@Ottmar: nach meiner Logik sah die Lage so aus:
die drei Pics brachten in einem der beiden Platinen die gewünschten Funktionen, auf der anderen nicht. Das bedeutete für mich: an der Software kann es nicht liegen, wäre die ,,hinne", würde es gar nicht funktionieren. Zudem: was wurde zwischen Nicht-Funktion und Funktion geändert? Nur eines: die Hardware. Also war der Fehler just dort zu suchen. So meine Gedanken.

Der 74HCT14 (nST): sein speed, der Bezug zum GND-Level, die Schaltschwellen
Rein theoretisch dürfte das Alles nicht passieren, denn...

- er schafft eine Reaktion auf eine Leveländerung am seinem Eingang nach 5 nS !
Laut Digi-Bild verharrt das 50Hz-Signal mehr als 10 mS auf dem Grundlevel. Während des Verharrens könnte der 74-ziger tausend mal schmitt-triggern.

- der nST ist kein Nullspannungs-Schalter! Seine Funktion wird definiert durch Umschaltvorgänge auf zwei definierten Pegeln am Eingang. Die sind im Datenblatt klar definiert: 0,6 V und 2,1 V mit der Hysterese von 1,5 V. Da soll er schalten.

- der Bezug zur Masse des Eingangssignals oder auch: kann ein Digi-Oscar lügen?
Wenn der DO bei einem reinen Sinussignal, dessen eine (vertikale) Hälfte weg geschnitten wurde und der Wegschnitt – weil keine Elektronen nach kommen – über 10 mS auf der Grundlinie verharrt, diese Kleben auf GND anzeigt, dann muss die Grundung ,,in echt" auch so sein. Oder interpretiert/träumt sich der D-Oscar über seinen internen µC da gelegentlich ein Wunschergebnis zurecht?!

Auf diese Fragen/Sachverhalte hätte ich gerne eine Antwort/Erklärung, nicht nur aus technischer Neugierde. Ich möchte es verstehen können.

Die Diode, @pic18 , die Diode!!! Da haben wir beide das Gleiche gedacht, wenn auch aus unterschiedlichen Anlässen. Bei mir war es das Manöver des letzten Momentes, als so ziemlich das Letzte, was mir noch einfiel. Die Diode hatte ich (vorgestern) mit einem stabilen Draht gebrückt.
Tusch: das verlorene zweite Signal (am Ausgang des 74-zigers) war wieder da!
Tusch 2: das verlorene erste Signal (Daten aus am PIC) war wieder da!
In Worten: die komplette Schaltung nahm sofort ihre Arbeit wieder auf!
Runde Augen, usw.....

Also die D und auch gleich den R dahinter mit einem Käbelchen (sehr kurz) außer Betrieb gesetzt und die Schaltung lief und das auch mit dem 20 Jahre alten "Orig Kell-Pic". Sie muss nun natürlich noch wieder an ihren Bestimmungsort und mit den anderen Pics verkoppelt werden, Und ebenso natürlich wird ein argwöhnischer beäugter Zeitraum an Tagen vergehen müssen, um zu sehen, ob und wie.....  Aber an einen Zufall glaube ich nicht.
Passt dieser Glaube, dann war die nicht geziemende Form, rsp. Verarbeitung des 50-Herz-Signals der Belzebub. Dieses Phänomen kann ich beschreiben, verstehen aber..... räusper, und nochmal r....
Dieses Signal wird übrigens einerseits zur Syncronisation der seriellen Übertragung genutzt wie vor allem zur Erzeugung der Takt-und der Pausenzeiten in diesem Signal.
Grüße, picass
#5
O
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von Ottmar - Gestern um 09:57:12 CEST
Hi picass,
meine Anfrage habe ich größtenteils selbst beantwortet, indem ich Deine Threads zur Rolladensteuerung seit 2021 gelesen habe. Das scheint wirklich eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für Dichzu werden. Wie gesagt, ich drücke Dir beide Daumen.
Dennoch welche Leitungen gehen den zu den Rolladenpics (PADNr.??)?
mfG Ottmar
#6
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von pic18 - 26.05.2023, 21:45:30 CEST
für was wird das 50Hz Signal benötigt? Wenn Du am Eingang vom Schmitt-Trigger eine Diode schaltest, woher bekommt der Eingang dann das Massesignal bei fallender Flanke?
#7
O
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Letzter Beitrag von Ottmar - 26.05.2023, 18:52:19 CEST
Hi picass ,
auf welchem Weg kommen die Befehlcodes z.B. 'rauf-runter stop' zu den Rolladenpics?
Kommen von dort Rueckmeldungen (z.b. Rolladen klemmt)? 
Ich könnte mir denken dass die Befehle rein statisch sind. Z.B. 0xff rauf, 0x99 runter usw. Geschieht das seriell oder parallel? 
Im Grunde geht es wohl darum, die codes rauszubekommen. Wonach dann ein neues Programm fuer den "Kellerpic" geschrieben werden koennte.
Halte Dir die Daumen!
#8
P
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Letzter Beitrag von picass - 26.05.2023, 18:13:16 CEST
Den µC hatte ich heute weit weg gelegt. Den mit seinem verlorenen Ausgangssignal (Bus) wollte ich nicht vor Augen haben. Stattdessen hatte ich mich der schnöden Elektronik zugewandt - sprich: der Platine, immer in der stillen Hoffnung, den fetten Fehler zu finden. Gefunden - auch wenn das jetzt ein Widerspruch wird - habe ich nach etlichem Gewusel was gänzlich Fatales: ein zweites verlorenes Signal !!!!
Der Schock nach dem 20-Volt-Desaster des 50 Herz-Signals (50HS) saß mir noch in den Knochen. Den gestern eiligst eingerichteten Weg über einen Spannungsteiler wollte ich nicht so lassen, sondern - wie dunnemals geplant und auf allen anderen in diesem Rollladensystem verbauten anderen Komponenten so ausgeführt - auch auf dieser Platine das 50HS erst über einen 74HCT14 führen, einen sechsfach negierenden Schmitt-Trigger (nST). Der sollte sowohl ein sauberes Signal erzeugen als auch - hört,hört - den PIC-Eingang schützen. Und es war ja auch noch einer der sechs nST's frei. Guckeda - das war sogar im Layout angelegt, also leiterbahnmäßig, nur war die Leiterbahn zwischen nST und PIC unterbrochen und halt der Umweg über die 20-V-"Versorgung" eingerichtet. Also den ursprünglich geplanten Zustand wieder eingerichtet und - Tusch - das 50HS kam am entpsrechenden nST an, aber nicht wieder raus!!!
Da hab' ich die Krise Nummer zwei bekommen, schon das zweite verlorene Signal!!!! Verzweifelt das Layout abgesucht, das Milli-Ohm-Meter wies eine Verbindung mit 12 Milli-Ohm auf - also ein traumhafter Wert - , es gab keinerlei Bauteile auf dieser Leiterbahn und gemessen auch keinerlei Kontakt zu irgendwas! Gerade eben zur Kaffetrinkenszeit drohte mir ein Kollaps, diesmal ein elektronischer.

Die Generierung des 50HS könnt ihr auf der Handskizze sehen. Das von dieser Schaltung erzeugte Signal kommt in der Form wie auf dem Bild des Digi-Oscars dargestellt am Eingang des nST an. Warum kommt da nichts raus? Ach ja - natürlich hatte ich einen Defekt des Gatters vermutet und das eingelötete IC raus gerissen und ein anderes neues eingelötet. Ergebnis: wie vor, als wieder nur die leere Menge.  Was läuft da falsch?
Grüße, picass
#9
P
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Letzter Beitrag von picass - 25.05.2023, 18:22:48 CEST
Nachfolgendes ist nur für die Hatten unter euch!
Es hat sich viel getan, ebenso wie nichts!
Getan:
- die Schaltungspläne und das Layoutbild liegen vor;
- die beiden funktionsgleichen Platinen (fP) aus Orig-Keller und Simul1 sind nicht exakt gleicher Revision, aber ganz dicht beieinander und – wichtig – die Portbelegung der beiden PIC-Fassungen sind absolut identisch, was die Funktion anbelangt;
- beide fP's wurden mehrfach untersucht, evtl. Mängel wie unbelegte Ports, fehlende Abblock-C's beseitigt, rsp. nachgerüstet, Überflüssiges (Kabel z.B.) entfernt und alles auf pico-bello-Stand gebracht;
- das Hex-File des orig Kellpics wurde ausgelesen und einem anderen PIC16F84 einverleibt. Der PIC in der Simul1-Anlage muss ein gleiches oder fast gleiches haben, wie die Bussignale zeigen;
- mithin stehen zur Verfügung: eine komplett funktionstüchtige Simul-Anlage, die orig Kell-Platine – also die mit dem Defekt – und drei PICs mit gleichartigem/gleichen Programm;
- die anliegenden Spannungen sowohl im Sleep-Modus als auch in Betrieb wurden gemessen und protokolliert;
- die Eingangssignale – z.B. 50 Herz – wurden im Betrieb gemessen und oszillographiert (oz), ebenso die Schwingungen des Keramik-Resonators;
- alle diese Signale sind gleich, rsp. mit absolut unbedeutenden Abweichungen, da passt alles. Zumindest aktuell.

Vorher aber wurde ein dramatisch klingender Umstand entdeckt: Das Signal für 50 Herz kam am PIC-Port mit einer Amplitude von 18 Volt an! Zwar lagen zwischen Trafo mit Gleichrichter und dem PIC noch ein R mit 10 kO, es waren aber dennoch achtzehn Volt! Trotz des Desaster hatte ich jedoch kurzfristig Freude empfunden, könnte das doch des Pudels Kern gewesen sein: Zerstörung des Eingangs mit der Folge des Fehlens dieses wichtigen Signales. Wie dieser Fehler sich einschleichen konnte, ist mir ein Rätsel. Einzige Erklärung: In der dunnemaligen Endphase ging es mit Zeichen von Erschöpfung und Stress zu. Wenn man denn was Putziges sagen möchte angesichts des Desaster: in allen anderen Schaltungen ist dieser Funktionsblock korrekt ausgeführt: das 50 Hz Signal wurde gleich zweifach eingehegt durch einen Spannungsteiler wie auch zusätzliche Z-Diode. Nur bei dieser einen Schaltung eben nicht. Das hat der PIC 20 Jahre lang durch gehalten und lebt immer noch – wie sich unten zeigt. Is klar: schnellstens wurde so eine komplexe Technik wie ein Spannungsteiler nachträglich eingefügt und jetzt touchiert ein braves 4,0 Volt – 50 Hz – Signal den PIC-Port.

Soweit, so schlecht, denn nun geht es ums Nicht-Tun:
- In der Simul1-Anlage in ,,originaler Ausstattung", also mit der Kell-PIC-Simul-Platine (KPSP), funktionieren alle 3 PICs einwandfrei und spucken – aus dem Schlummer gerissen – achtmal saubere 8-bit-Worte in die Bus-Leitung und der ,,Roll-Pic" – also der im virtuellen Rollladenkasten – wacht auf und nimmt seinerseits die Arbeit auf. So soll es sein.

- Wechselt man in der Simul1-Anlage das KPSP aus gegen das im echten Keller befindliche originale Board, dann will keiner der 3 PICs sich äußern. Die wachen auf, tun aber nichts – der Portpin bleibt kalt, rsp. verharrt auf 0 Volt. Das ist gemessen direkt am P-Pin, nicht etwa irgendwo auf der Platine! Und der Pin der Fassung hat definitiv keinen Kurzen mit irgendwas.
- Mehrfach alle statischen und dynamischen Signale geprüft. Die keramischen Schwingungen haben eine mehr als vorbildliche Sinus-Funktion mit voller  5V-Amplitude!

Jetzt brauchts hatte Männer! Also mC-mäßig Hatte! Hätte auch nichts gegen Hilfe aus weiblicher Umgebung. Mache jetzt erst mal eine Pause, denn im Moment bin ich
mit dem µC-Latein am Ende.
Grüße, picass
#10
P
Projekte und Eigenbau / Aw: Rollladensteuerung altehrw...
Letzter Beitrag von picass - 24.05.2023, 16:54:20 CEST
@Ottmar : Danke sehr für dein Bemühen! Das läuft allerdings zunächst ins Leere.
Der Grund dafür liegt am im Haus verbauten Equipment. Im Keller sitzt der ,,Kellpic", was die Steuerzentrale ist, und in jedem Rollladenkasten sitzt je ein ,,Rollpic". Im R-Kasten! Will sagen, an diese Roller und damit ggf. an ihr Programm gelangt man nur, indem man jeden Kasten öffnet. Jeden! Tapeten runter reißen, Löcher für den Zugang zu Schrauben erzeugen, Bretter von teils über 2 Metern Länge abnehmen, den entstehenden Staub schlucken und versuchen, der wütenden Hausfrau Durchhalteparolen zu vermitteln. Der Weg ist erst mal zu.
Es gibt eine hoffentlich logische Sicht auf das Prob und auch neue Hinweise auf den Sitz des Übels. Die Logik wäre, dass die in über 10 Rollpics implementierten Programme nicht alle auf einmal einen Knacks weg haben können. Immerhin haben sie 20 Jahre lang nahezu störungsfrei gearbeitet. Dieser Hinweis ist neu: Komme gerade von einer ersten Kurz-Prüfung aus dem Waschraum, in welchem der Kell-P nistet. Messungen haben gezeigt, dass der keine Bus-Signale ausgibt, schon an seinem eigenen Port-Ausgang ist da nichts. Das Eingangs-Steuersignal von der Taste ,,Rauf" kommt jedoch einwandfrei an. Nur der PIC dazwischen tut nichts.

Als nächstes wäre die Ermittlung  der Revision der beim Kell-P verbauten Platine dran und das Suchen nach der dazu passenden Software. Ist das erreicht, werde ich den Kell-P ausnisten, ihn auf meinen Labortisch verfrachten und einer gestrengen Befragung unterziehen. Anschließend gibts evtl. die Möglichkeit, ihn in einer der beiden Simul-Anlagen weiter zu testen. Und – is klar – es wird natürlich der PIC selbst über die MPLAB-X-IPE ausgelesen und versucht, dessen Hex-File mit dem  hoffentlich wieder entdeckten Orig zu vergleichen. Irgendwas wird bei dem Gestrampel schon raus kommen.

Der Kampf an anderer Front ist schon weiter. Die beiden grundlegenden und wichtigsten der 4 insgesamt vorkommenden Platinen sind soeben als Layout in Neukonstruktion fertig gestellt und via AISLER auf den Weg des P-Backens gegangen. Das war ein echtes Geschufte, da blieb nicht ein einziges Teil unbearbeitet, von den ausgetüftelten Wegen für die Leiterbahnen wollen wir besser nicht reden. Letzteres ist aber ungeachtet vom Aufwand – wie schon mal erwähnt- meine Lieblingsarbeit.

Ottmar, dein Bemühen wird aber nur in nächster Zeit in die Ecke gestellt. Sind die bestellten Platinen da, müssen die Programme reichlich Änderungen erfahren. Bei der Gelegenheit werde ich hoffentlich mich auch einer verbesserten Systematik zuwenden und für die Dokumentation solche Verlaufspläne erstellen. Sagte ich ,,verbesserte Systematik"?  ::) Überhaupt 'ne S. wäre schon ein Fortschritt. >:D
Grüße, picass